Molly tat es auf harmlose Weise, als wäre diese pikante Berührung dem Zufall geschuldet. Sie fühlte sofort, dass er hart wurde, worauf Molly den Kontakt verstärkte. Alfred vergaß das Geräusch, da der runde Popo immer zudringlicher wurde. Sein Finger lag nicht mehr ganz so fest am Abzug, als er sich enger an Molly drückte. Die kluge Frau raffte die Röcke, bis ihr Po nur noch vom Höschen bedeckt wurde. Durch Mollys vorgebeugte Haltung öffnete sich der Schlitz ihrer Pantalons, so dass Alfred im Dunkeln einen besonders aparten Vollmond aufgehen sah. „Verdammt du Luder, was du nur für einen schönen dicken Popo besitzt!“ Molly schürzte die Lippen, als sie ihren Kopf zu ihm drehte. „Vielleicht magst du ihn ja näher kennenlernen?“ Alfred verbarg sich weiterhin hinter einem abgestellten Pferdeanhänger. Er wollte Molly nicht gefährden, da George noch immer eine Waffe in der Hand hielt. So beobachtete er das weitere Geschehen, wobei er im Notfall eingreifen wollte. „Ja, ich würde mich gerne mal mit deinem süßen Arsch befassen!“ gestand George Drew in höchster Not. Seine Hose spannte gefährlich, während Molly sich über ein hüfthohes Holzfass beugte. Sie hielt all ihre Röcke über der Hüfte, reckte dabei provokant das Hinterteil in die Höhe. George glühende Augen bewunderten Mollys Hosenschlitz, der den üppigen Popo nicht länger im Zaum halten konnte. George streichelte mit der linken Hand über die weißen Backen, während die rechte den Griff des Colts umfasste. Molly drückte das Kreuz durch, damit ihr Hintern noch runder wirkte, als er es sowieso schon war. George nestelte an seiner Hose, die einen stocksteifen Penis beherbergte. Molly spürte den Schweif zwischen ihren hinteren Backen, wo er ausgiebig die Spalte hoch und hinunter glitt. Alfred sah, dass George die Waffe kaum noch festhielt, da er so sehr mit Mollys Popo beschäftigt war.
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