Matt umklammerte Annies Hüften, während sein Bauch gegen ihre heißen Backen klatschte.
Annie lächelte befreit. Der Doktor hatte recht behalten! Solch schöne Gefühle konnten keine Sünde sein und wenn doch, würde sie einfach beten. Anne Wilder genoss es mit jeder Faser ihres Körpers.
Alfred war beruhigt, da der Zug pünktlich losfuhr. Er saß neben Molly, während Little Sue und Mary ihnen gegenüber Platz fanden. Sue dachte an Benji, der im Viehwaggon sein Versteck gefunden hatte. Sie war geil, wie sie es unverblümt ausdrückte. Jedenfalls in ihren Gedanken, die ja niemand lesen konnte. Ihr Blick fiel auf Mary, die ein hübsches Ding war. Sue flüsterte ihr etwas zu: „Ich geh mal aufs Klo, Mary! Komm doch nach, ich möchte dir etwas zeigen!“ Dabei strich sie über Marys Bein, der dies nicht unangenehm zu sein schien. Sue stand auf. Alfred fragte, wo sie hin wolle. „Ich muss Pipi, Master Alfred!“ kam die kecke Replik. Alfred las weiter seine Zeitung, als auch Mary ihre Nöte offenbarte. „Ich muss auch mal, Mama.“ „Dann lauf halt, Mary!“ gab Molly ihr die Erlaubnis. Mary klopfte kurz an die Türe der Toilette. „Ich bin es, Sue, mach auf!“ Sue öffnete die Türe, um sie gleich wieder zu schließen. Es war eng in dem Raum, so dass Little Sue auf dem Toilettensitz Platz nahm. Sie hob ihre Röcke, unter denen sich kein Höschen befand. „Ich bin rollig, Mary! Komm, wir fingern uns gegenseitig!“ Mary empfand ähnlich, worauf auch sie ihr Kleid hob. Sie zog das Höschen aus, um sich dann auf Sues Schoß zu setzen. Schnell suchten die Finger das Spältchen der anderen, wo sie auf feuchtes Interesse stießen. Little Sue drang sogar in Marys Hinterpforte, was diese zum Jauchzen brachte. Die Lippen der Frauen fanden sich zu einem langen Kuss. Sues Zunge suchte Marys, die sie heftig umspielte. Mary fand Gefallen an dem frivolen Spiel, das ihr eine willkommene Ablenkung versprach.
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