Ich will ehrlich sein, Cat. Mir tut immer noch der Popo vom letzten Mal weh und ich fände es ganz lieb von dir, wenn du ihn dieses Mal übernehmen könntest. Machst du mir den Gefallen, Süße?“ Jamie brauchte das Geld, so dass ihr die Entscheidung nicht allzu schwer fiel. „Na gut, dann soll er sich halt mit meinem Hintern vergnügen! Dafür musst du mir aber etwas von dem Laudanum besorgen, das die Chinesen verkaufen.“ Dorothy versprach, dass sie sich nach der Opiumtinktur umschauen wollte. Einige Stunden später fragte Carl bei Madame Suzie nach seinem Lieblingsmädchen. Die Bordellbesitzerin war eingeweiht. „Dorothy ist unpässlich, Mr. Barnes. Könnten sie heute mit Hellcat vorlieb nehmen? Sie ist ein wildes irisches Mädel, das dringend einen Herrn braucht!“ Barnes grinste übers ganze Gesicht. Hellcat war ihm schon aufgefallen. Barnes erinnerte sich an ihren drallen Popo, der ihn seit langem reizte. „Gut, dann werde ich mir die Kleine vornehmen! Ihr Hintern ist ja rund genug, um ihn schön zu verhauen!“ Madame Suzie wirkte zufrieden. Barnes war ein Stammkunde, der sehr viel Geld da ließ. Suzy mochte ihn nicht, aber Geschäft war Geschäft. Hellcat schlüpfte in ein kurzes Kleid, wie es junge Mädchen trugen. Madame band ihr eine Schleife ins rote Haar, nachdem sie die junge Frau begutachtet hatte. „Er will ein Schulmädchen haben, Jamie! Benimm dich wie eine freche Göre, damit er guten Grund hat, dich übers Knie zu legen. Hellcat zupfte an ihrem Saum, während sie sich mit der anderen Hand aufreizend über den Po strich. „Ich muss verrückt sein, dass ich mich darauf einlasse! Carl Barnes ist berüchtigt dafür, einen Mädchenhintern zur Verzweiflung zu bringen!“ Suzy lachte. „Oh ja, das stimmt wohl! Aber dafür bekommst du eine hübsche Summe, Jamie! Sei also brav, oder besser noch unartig. Deine Sitzbeschwerden werden wieder vergehen, aber das Geld bleibt bei dir!
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