Weiche Kissen

Episode 19 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Weiche Kissen

Weiche Kissen

Andreas

Annegret bemühte sich redlich.
Sie war glücklich wie lange nicht mehr. Ihre Mama hatte einen netten Mann gefunden, der sie hoffentlich heiraten wollte. Anne selbst liebte ihren Wilhelm, auch wenn der ihr manchmal den Popo versohlte. Oder schätzte sie ihn gerade deshalb? Die junge Dame verwarf diese Frage. Sie glaubte, dass sie Willi manipulieren konnte, wenn es darauf ankam. Anne rieb sich an der Unterlage ihres Sitzmöbels. So langsam hatte sie keine Lust mehr! Immer nur Lernen war ja auch ziemlich langweilig.
Sie beschloss, ihren Wilhelm etwas verführen zu wollen. Annegret freute sich schon darauf. Wenn sie mit Willi im Bett lag, brauchte sie nicht am Schreibtisch zu büffeln. Anne wollte es bald ausprobieren.

Charlie saß verdammt unbequem. Die Erörterung, welche sie als Thema gewählt hatte, ging ihr leicht von der Hand. Wenn nur nicht ihr schmerzender Popo gewesen wäre, der sie ständig an die Tracht Prügel erinnerte. Tina ging es genauso. Sie konnte kaum sitzen, musste ständig das Gewicht verlagern. Die Striemen verblassten nur langsam, so dass man noch immer die zwölf Male des Rohrstocks sehen konnte. Hätte Herr Ludwig nicht die Kissen verteilt, auf denen die gezeichneten Popos nun thronten, wäre es noch schlimmer gewesen. Trotzdem spürten beide Mädchen nicht nur deswegen Erleichterung, als sie ihre Klausur abgeben konnten. Tina und Charlies Fleiß sollte sich auszahlen. Die Mädchen waren glücklich, diese erste Hürde genommen zu haben. Das Endziel rückte näher, das den jungen Frauen einen gewaltigen Schritt in die Unabhängigkeit ermöglichte. Charlotte war sich dessen sehr bewusst. Nun wünschte sie sich aber, dass sich ihr Gesäß noch etwas mehr erholen sollte. Charlie wollte so gerne Hannes‘ Hand auf ihrem nackten Po spüren. Sie ließ sich von Tina jeden Abend den Hintern einreiben, um ihrer Freundin dann dasselbe zu tun. Bald glänzten beide Popos wie polierte Glaskugeln, die sich noch dazu schön glatt anfühlten. Es gab keinerlei Spuren mehr zu sehen, die auf eine Rohrstockstrafe hindeuteten. Die Popos strahlten in unschuldiger Weiße, die einer neuerlichen Behandlung sehr entgegen kam. Tina und Charlie waren zufrieden.

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