Weiche Kissen

Episode 19 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

8 9-15 Minuten 0 Kommentare
Weiche Kissen

Weiche Kissen

Andreas

Nachdem auch die ausstehenden, schriftlichen Prüfungen erfolgreich waren, stand etwas Vergnügen nichts mehr im Wege. Selbst die Wackelkandidatinnen, zu denen auch Käthe gehörte, hatten bestanden. Hedwig herzte ihre Mädchen, die ihr so lieb geworden waren. Sie war sich sicher, dass auch die mündlichen Prüfungen gut ausgingen, wenn sich die Schülerinnen weiter ranhielten. Bei den Jungs war es auch ganz passabel gelaufen, so dass sich die zwei Paare am Samstagabend treffen wollten. Tina und Charlie trugen zur Feier des Tages neue Kleider, unter denen die bauschigen Petticoats hervor blitzten. Die Mädchen sahen hinreißend aus, was ihren Jungs nicht entging. Hannes und Erwin konnte man aber auch als schnieke bezeichnen, in ihren aufgekrempelten Jeans mit den Blousons drüber. Hannes trug sogar ein weinrotes Exemplar, wie James Dean in “Rebel without a Cause“. Die jungen Leute schauten sich noch einmal nach allen Seiten um, ehe sie im Innern der Scheune verschwanden. Die Petticoats knisterten, als die Mädchen die Leiter hinaufkletterten. Die Jungs folgten ihnen, bis sie sich auf der Tenne in die verbotene Zone verkrochen. So nannte Hannes die durch Heuballen abgeschirmte Ecke, in der sie sich schon zweimal vergnügt hatten. Es begann damit, dass sich die Vier in einem Kreis niederließen. „Wir spielen Flaschendrehen! Kinder, das wird ein Spaß. Der, auf den die Pulle zeigt, muss ein Kleidungsstück ablegen. Na, was sagt ihr dazu?“ Sie waren allesamt einverstanden. Das kindliche Spiel übte einen gewissen Reiz aus, dem sich niemand entziehen konnte. Hannes drehte die leere Sektflasche, bis ihr Hals auf Charlotte zeigte. Charlie erhob sich, um ihr Kleid abzulegen. Tina kicherte, als sich ihre Freundin im Petticoat wieder setzte.

Nun erwischte es Erwin, der seine Jeans auszog. Dann traf es schon wieder Charlotte, die nun ihre Unterröcke opfern musste. Hannes bemerkte seine Erregung, als er sein Mädel im Höschen sah. Tina nahm die Flasche in die Hand. Sie drehte sie so geschickte, dass sie bei ihr selbst landete. Tina zog sich gleich das Kleid über den Kopf. „So, ihr Lieben! Der nächste, den es erwischt, kriegt den Arsch voll!“ Ehe jemand etwas erwidern konnte, drehte sie die Flasche. Sie deutete auf Erwin. Tina grinste.
„Dann leg dich mal schön über meinen Schoß, du Bengel!“ Ehe es dazu kam, entledigte sie sich ihrer Petticoats. Hannes schaute zu Charlie, die einfach nur nickte. Es war klar, dass es zu einer Wiederholung gewisser Ereignisse kam. So lag jetzt Erwin über Tinas Schoß, während Charlotte über Hannes‘ Knie krabbelte. Das dunkelhaarige Mädchen zog ihrem Freund die Unterhose runter. Hannes griff zeitgleich seiner Charlie ins Höschen, das er ihr ebenfalls über die Backen zerrte. Kaum dass die zwei Sünder ihre ersten Hiebe hinten drauf hatten, waren Geräusche zu hören. Tina und Hannes hörten sofort auf, die Popos zu versohlen. Es war offensichtlich, dass jemand die Leiter hinaufstieg. Es waren Schritte zu hören, die immer näher kamen. Tina und Hannes waren viel zu perplex, so dass sie nicht einmal die nackten Hintern ihrer Opfer bedeckten. Charlotte und Erwin schauten erschrocken, wer da plötzlich aus dem Nichts auftauchte. Sie sahen Theresa und Julius, die mit einer Flasche Sekt im Arm das Versteck enterten. Resa hätte fast geschrien, als sie die anderen entdeckte.
Tina legte den Finger auf ihre Lippen. „Mach bloß keinen Lärm, Resa! Ihr wolltet wohl auch ein Schäferstündchen halten? Na, dann kommt ruhig näher. Es ist ja genügend Platz hier!“ Nun lachten sie zusammen, wenn auch eher gedämpft. Es war dann Julius, der den Faden aufnahm. Resa staunte, als sie vernahm, was ihr Freund da sagte. „Ich sehe schon, dass hier abgerechnet wird! Resa braucht auch eine kleine Lektion, oder mein Schatz?“ Theresa wagte nicht, zu widersprechen. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie mit hochgehobenem Kleid über Julius‘ Schoß lag. Er legte seinem Schatz gleich noch den Po frei, um sich dann ebenfalls aufs Versohlen desselbigen zu konzentrieren. Es war ein berauschender Anblick, der sich da bot. Charlotte und Resas nackte Mädchenbacken zuckten neben dem röter werdenden Hintern von Erwin. Es klatschte und knallte, während die Geplagten zu jammern begannen. Julius schaute fasziniert zu Hannes, der Charlottes Popo tüchtig vornahm. Theresa bekam zu spüren, was Julius sich bei den anderen abguckte. Es war vor allem Tina, die ihn begeisterte. Wie dieses taffe Mädel Erwin den Hintern versohlte! Julius klatschte immer fester auf Resas Po. Irgendwann waren alle drei Hintern in Brand gesetzt und es wurde Zeit, dieses Feuer zu löschen. Resa war erregt, blähte ihre Nasenflügel. Sie lag auf dem Rücken, hatte dabei ihre angewinkelten Beine über zwei Heuballen ausgestreckt. Zwischen ihren Schenkeln kniete Julius, der sich einen Präser überzog. Charlie kauerte bäuchlings im Stroh, reckte Hannes den Blanken entgegen. Tina ritt Erwin, brauchte sich als einziges Mädchen keinerlei Sorgen um einen wunden Popo machen. Die drei Pärchen wussten, was sie riskierten! Es machte ihnen aber gerade deshalb sehr viel Spaß.

Später schwuren sich die sechs Verschwitzten, dass kein Mensch von dieser Nacht erfahren durfte.
Die Vorfreude auf die Abschlussfeier sollte durch keine Strafe getrübt werden. Charlotte erzählte Resa, dass sie Schriftstellerin werden wollte. Resa fand das sehr aufregend. Sie selbst hätte gern Medizin studiert, um dann als Kinderärztin zu arbeiten. Tina zog es zu einem Zeitungsverlag, wo sie ihre Liebe zur Fotografie zum Beruf machen konnte. Die Jungs hörten ihnen Mädchen mit gemischten Gefühlen zu. Sie wussten, dass sie alle zur Bundeswehr mussten, um ihren Grundwehrdienst abzuleisten. Erwin und Hannes konnten mit dem dortigen Drill nicht viel anfangen. Es gab noch genügend der alten Kader, die auch nach dem Krieg die Strippen zogen. Julius hatte Glück, da er auf eine Ausmusterung hoffen konnte. Er litt unter starkem Asthma, das ihm vermutlich den Dienst an der Waffe ersparen würde. Es fühlten sich alle sehr glücklich, wenngleich auch mancher Po brannte. Erwin und Resa litten dazu noch unter einem verstupften Hinterteil, das ihnen die kratzige Unterlage eingebracht hatte. Charlie war schlauer gewesen, als sie sich auf dem Bauch niederließ. Dort peinigte sie das Stroh zwar auch, aber eben nicht auf ihrem frisch versohlten Hintern. Als schon alle die Leiter hinunter steigen wollten, rief sie Erwin zurück. „Wartet mal Leute! Ich finde, dass Tina auch einen heißen Po braucht…wer ist denn noch dieser Meinung?“ Zu Tinchens Entsetzen herrschte Einigkeit darüber, dass auch sie übers Knie musste. Sie zog zwar eine Schnute, lüftete aber brav ihr Kleid. Erwin nahm sein Mädel in Empfang, dem er rasch das Höschen abzog. Es war ein schöner Abschluss, als Tina vor ihren Freunden den Po vollkriegte. Erwin gab tüchtig Revanche, die Tina einen dunkelroten Popo bescherte. Von hintenher betrachtet, stand sie Resa und Charlie in nichts nach!

Da Annes Prüfung erst zum Schuljahresende anstand, blieb noch viel Zeit zum Lernen übrig. Willi versprach Renate, nach ihrer Tochter zu schauen und gegebenenfalls korrigierend einzugreifen, falls Annes Hang zur Faulheit durchschlug. Willi wunderte sich schon, als Anne im Baby-Doll am Schreibtisch saß. Es war ja nicht gerade warm an diesem Abend, worauf ihm ein gewisser Verdacht kam. Willi ärgerte sich, da er seiner Erregung gewahr wurde. Anne sah Carroll Baker ähnlich, wenngleich Anne längeres Haar hatte. Nun saß sie in ihrem süßen Pumphöschen am Schreibtisch, das durch ihr farblich abgestimmtes Oberteil kaum verdeckt wurde. Willi war ein Fan dieses neuartigen Frauenpyjamas, der durch den “Baby Doll“ Film in Mode gekommen war. Anne schürzte lasziv die Lippen, als Willi hereinkam. „Na, lernst du schön?“ Anne nickte, um sich dann zu erheben. „Wollen wir nicht lieber etwas anderes machen, Willi?“ Sie schlang ihre Arme um seine Hüften, zog ihn näher heran. Willi küsste ihre vollen Lippen. Er rieb sich an Annes Unterleib, wodurch sich sein Glied weiter aufrichtete. Anne hauchte ihm Anzügliches ins Ohr, was letztlich den Ausschlag gab. Willi ahnte, was sie vorhatte. Er dachte an Renate, an das, was er ihr versprach. Willi spürte Wut in sich aufsteigen.

Er packte Anne am Handgelenk, um sie zum Bett zu ziehen. Sie grinste, dachte wohl, dass es nun zu einem sexuellen Abenteuer kommen würde. Annegret mochte es ja, wenn sie härter angepackt wurde. Willi ließ sich aufs Bett fallen, wobei er das Mädchen mit sich zog. Anne wurde nun nervös, was mit der Bauchlage zusammenhing. Willi hatte sein Mädchen übers Knie gelegt, was Anne in große Unruhe versetzte. Dieses Gefühl verstärkte sich, als er in ihr Rüschenhöschen griff. Das kurze Hemdchen nutzte nicht viel, als sich das Höschen Richtung Knie verabschiedete. Annes blanker Popo kam hervor, der sich augenblicklich mit der altbekannten Gänsehaut überzog. „Willi…nicht doch…“
Zu mehr kam Anne nicht, da Willis offene Handfläche mittig auf ihre linke Pobacke traf. Das tat weh!
„Du glaubst wohl, dass ich ein Dummkopf bin! Ich hab deiner Mama versprochen, auf dich zu achten! Du sollst für die Realschulprüfung lernen, du faules Mädchen! Na warte, dir haue ich den Po voll!“
Willi gefiel sich in seiner Rolle als strenger Erzieher! Annegret heulte, als er sie immer weiter versohlte. Sie versprach, fleißig lernen zu wollen, wenn Wilhelm nur Gnade walten ließ! Er ging aber erst darauf ein, als Annes Po in dunkles Purpur getaucht war. Willi wusste, was sein Mädel brauchte!

Später saß Anne auf einem dicken Kissen am Schreibtisch, während ihr Willi eine kalte Limo bereitstellte. Anne nahm dankbar einen Schluck. Als Willi nicht hinsah, führte sie die angelaufene Flasche an ihre Sitzgelegenheit, wo sie wohlige Gefühle hervorrief. Anne war ganz schön warm da hinten. Sie war aber auch ganz froh, dass Willi so streng war. Es gab ihr ein angenehm sicheres Gefühl, dass er nach ihr schaute, und sie ihn nicht an der Nase herumführen konnte. Sie lernte noch eine ganze Stunde, bis sie Willi endlich ins Bett brachte. Dort entschädigte er sein unartiges Mädchen für die erlittenen Qualen. Annes befreites Quieken bestätigte den Erfolg seiner Bemühungen.
Zur selben Stunde überlegte sich Inge, ob mit ihr alles okay sei? Sie spürte seit langem, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte. Das war ja auf dem Internat kein Problem, da sich fast alle Mädchen untereinander vergnügten. Nur hatten die allermeisten von denen Freunde. Inge spürte kein Interesse an Jungs. Sie hatte sich in Theresa verguckt, nachdem Käthe ja ihren Ricky hatte. Käthe spielte mit Inge, aber sie wusste, dass ihre wahre Liebe Richard galt. Resa gefiel Inge. Sie ahnte ja nicht, dass sie mit Julius verbandelt war. Inge schämte sich aber auch wegen ihrer Veranlagung, die Ende der Fünfziger kaum Akzeptanz fand. Es gab den berühmten Paragraphen 175, der gleichgeschlechtliche Aktivitäten sogar unter Strafe stellte, wobei bei lesbischen Frauen noch eher ein Auge zugedrückt wurde. Es war dennoch sehr schwierig, da die Liebe zum selben Geschlecht als Krankheit galt, die behandelt werden musste. Inge geriet in einen Konflikt der Gefühle. In ihrer Not fasste sie einen Entschluss. Am nächsten Tag bat sie Fräulein Reiser um einen Gesprächstermin.

Hedwig wusste, was Inge umtrieb. Sie ahnte, was mit dem blonden Mädchen los war, das ihr mit traurigen Augen gegenübersaß. „Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, Fräulein Reiser. Es ist wegen der Mädchen…“ Hedwig lächelte. „Du magst Frauen, Inge. Ist es das, was du mir mitteilen willst?“
Inge spürte die Wärme in Hedwigs Stimme, die ihr jegliche Ängste nahm. „Ja, das wollte ich ihnen sagen!“ Hedwig nahm die junge Frau in den Arm. „Das ist völlig in Ordnung, auch wenn unsere Gesellschaft das anders sieht! Du musst damit leben, Inge und darfst dich nicht verbiegen lassen. Glaube mir, ich weiß, wovon ich rede. Gibt es denn ein Mädchen, das dir gefällt?“ Inge schluckte.
„Ja, Theresa Borowka, aber ich mag auch Käthe sehr gerne…“ Hedwig wusste um die Spiele der Mädchen. Sie spürte aber auch die Gewissheit, dass Theresa nicht lesbisch war. Bei Käthchen stand der Spaß im Vordergrund, was Hedwig in Ordnung fand. Hedwig wollte Inge nicht enttäuschen.
„Tu mir einen Gefallen, Inge! Verrenne dich nicht in irgendetwas. Wenn Resa deine Gefühle nicht erwidern sollte…du wirst noch viele Menschen lieben lernen. Glaube mir, mein Mädchen!“ Inge weinte in Hedwigs Armen, wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Sie konnte endlich loslassen, ihren angestauten Gefühlen nachgeben. Hedwig streichelte sie sanft, bis die Tränen versiegten. Inge wusste nun, dass sie bei Hedwig immer ein offenes Ohr finden würde. Es war ein beruhigendes Gefühl. Am Abend ging es ihr schon wieder richtig gut, weshalb sie es für den richtigen Zeitpunkt hielt, ihren Plan umzusetzen. Käthe war gleich einverstanden, weshalb sie Resa und Molly besuchten.

Resa lag im Pyjama auf dem Bauch, wo sie ein Buch las. Es handelte sich um “The Dharma Bums“, dem brandneuen Roman von Jack Kerouac. Theresa träumte sich in einen fiebrigen Traum aus Jazz, fernöstlichen Philosophien und erotischen Tagträumen hinein, als Inge und Käthe auftauchten. Mona-Liane saß in ihrer Schuluniform am Schreibtisch, wo sie für die mündlichen Prüfungen büffelte.
Käthe verschloss die Türe, ehe Inge zur Sache kam. „Ihr wisst, weshalb wir hier sind? Ungezogene Mädchen wie ihr beide seid, brauchen dringend die Popos voll!“ Resa spürte ein Kribbeln, das sich zu einem Ziehen in ihren unteren Regionen entwickelte. Molly rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum.
Für sie bedeutete dies eine echte Premiere, da sie ja selbst noch nie etwas hinten drauf bekommen hatte. Wenn man von einem kurzen Aufenthalt über Mamas Knien einmal absah, den Molly im Alter von 16 Jahren einmal absolvieren musste. Damals gab es aber nur ein paar Klapse auf den Hosenboden, während Molly heute schlimmeres Ungemach befürchtete. Da holte sie auch schon Käthe ab, um sich statt ihrer auf den Stuhl zu setzen. Molly sah, wie Inge auf dem Bett Platz nahm, wo sie Resa über ihren schönen Schoß beugte. Mona-Liane betrachtete mittlerweile auch den Fußboden, da Käthe recht rasch vorging. Per Blickkontakt wurde gleichzeitig Mollys Rock gelupft, wie auch Resas Pyjamahose nach unten gezogen. Während Käthchen noch Mollys Höschen beseitigen musste, gab es für Inge in dieser Hinsicht nichts mehr zu tun. Resas schöner Vollmond stieg auf, da er sich bar unter dem Pyjama verborgen hatte. Käthe blickte mit flunkernden Augen auf den dicken Popo, den Mollys Schlüpfer freigab. Mona-Liane schämte sich ein bisschen, weil sie dort so gut gepolstert war. Sie merkte aber schnell, dass Käthe ihr Dicker ganz gut gefiel. Molly sorgte durch freches Wackeln dafür, dass das auch so bleiben sollte. Käthe liebte diesen prallen Hintern, den sie nun mit klatschenden Hieben eindeckte. Inge ging behutsamer vor, da sie zuerst Resas Po erkunden wollte. Sie strich aufreizend die Furche entlang, um dann eine Weile an Resas Löchlein zu verharren.

Resa stöhnte, wobei sie einen Katzenbuckel machte. Ihr Fötzchen sprudelte, was auch an der vorigen Lektüre gelegen hatte. Kerouac beschrieb darin zwar seinen Weg zum meditativen Zen-Buddhismus, der ihn weg von den früheren Ausschweifungen führte, aber Resas Phantasie war groß genug, um die Anspielungen erotischer Natur zu entdecken. So genoss sie diesen Arschvoll, wie sie ihn innerlich nannte. Resa fühlte sich zu Inge hingezogen, aber eben auch zu Julius. Es waren widerstrebende Gefühle, die sie übermannten. Sie erlebte sie schon einmal, als sie über Fräulein Schreibers Knien lag. Magda entlockte ihr ähnlich schöne Gefühle. Resa schloss die Augen, um einfach zu genießen. Inge entdeckte die sanfte Röte, die noch von Julius‘ Handarbeit stammte. Inge schmunzelte, da sie das Feuer neu entfachen wollte. Resa hielt ihr brav den Po hin. Mittlerweile mochte es Resa, wenn es hinten heißer wurde. Vor allem, weil Inge dabei Theresas Spältchen so schön kitzelte. Bei Molly ging es noch heißer zu, im wahrsten Wortsinn! Käthe nahm sich vor, diesen dicken Popo in feurige Bälle zu verwandeln, was ihr auch prächtig gelang. Molly jaulte, ächzte, warf ihren Hintern hoch in die Luft.
Nach den bestandenen Prüfungen tat es den Mädels einfach nur gut, alles hinter sich zu lassen. Es dauerte nicht mehr lange, bis es zum großen Abschied kam. Ein großes Fest wurde geplant, zu dem die Schülerinnen ihre Urkunden bekommen sollten. Vorab kamen noch die mündlichen Prüfungen, die aber alle Schülerinnen bestehen sollten. Es bestand kaum Zweifel, dass dieser Jahrgang bald sein Abiturzeugnis in den Händen hielt. Resa bekam nun auch Haue, was ihr aber sehr gut gefiel. Mollys Dickarsch leuchtete in allen Farben, was sie jedoch gut verkraften konnte. Dies galt sogar jetzt, als Käthchen zur Haarbürste griff, weil ihre Hand nicht mehr mitmachte. Mollys Popo konnte einiges einstecken. In dieser Hinsicht glich sie Margot, die ebenfalls kerniges Sitzfleisch ihr Eigen nannte. Das schöne Geräusch ausgeklatschter Hintern schallte durch die einbrechende Dunkelheit. Hedwig schmunzelte, als sie ihre Runde drehte. Sie würde heute nicht eingreifen, da ihre Mädchen alles gut gemacht hatten. Sie freute sich, dass ihren Schülerinnen der Sinn nach Höherem stand, als nur Hausfrau und Mutter zu werden. Das Gespräch mit Inge trug zu dieser Freude bei. Die Mädchen standen zu sich, hinterfragten gesellschaftliche Konventionen. Hedwig spürte, dass ein Wechsel in der Luft lag. Es war das Jahr 1958, dreizehn Jahre nach dem Krieg, den die Deutschen entfacht hatten. Die Lustschreie der Mädchen waren Hedwig wie Geigenklänge. Sie wusste nun, wo sie hinmusste. Hedwigs Schritte verhallten, als sie den Weg zu ihrer Liebsten einschlug. Magda wartete…

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3628

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben