Weiche Kissen

Episode 19 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Weiche Kissen

Weiche Kissen

Andreas

Stefan Bühler hatte das Mädchen gewarnt. Käthes Leistungen waren wirklich nicht dazu angetan, um optimistisch auf die bevorstehenden Prüfungen zu blicken. Stefan hatte sich auch mit ihrer Klassenlehrerin darüber unterhalten. Hedwig gab ihm ihr Okay, dem Mädchen eine Strafe zu geben. Sie selbst sah sich im Moment außerstande, Käthe übers Knie zu legen. Sie litt noch immer unter leichten Beschwerden, die auf Frau Doktor Streichs Rohrstock zurückzuführen waren. Sie vertraute Stefan inzwischen, da er sich als kompetenter Kollege entpuppte. Käthe ahnte nichts von alldem, als sie das Klassenzimmer betrat. Sie fühlte sich wohl, was auch an ihrer Liebesnacht Mit Ricky lag. Stefan riss sie aus ihren Träumen, als er sie mit deutlichen Worten auf den Boden der Tatsachen holte. „Käthe Mayen! Du lieferst zurzeit sehr schlechte Leistungen ab, die mich zum Einschreiten zwingen. Du kannst dir wohl denken, was das für dich bedeutet! Komm mal bitte zu mir nach vorne!“
Käthes juckender Po sprach Bände. Sie kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen, als sie zu Stefan an die Tafel trat. Käthe hatte so gar keine Lust darauf, dass die anderen Mädels ihren Popo betrachteten. Käthe zupfte verlegen an ihrem Rock herum, als sich Stefan auf die Oberschenkel patschte. Käthe hoffte, Stefan umstimmen zu können. Sie bat ihn mit herzerweichender Stimme:
„Ach bitte Herr Bühler, ich werde mir auch ganz viel Mühe geben! Bis zu den Prüfungen will ich nur büffeln, ganz ehrlich. Sie brauchen mir wirklich nicht den Popo verhauen!“ Stefan musste sich ein Grinsen verkneifen. Das arme Mädel tat ihm ja fast schon leid, wie sie ihren Nöten verzweifelt Ausdruck verlieh. „Nein Käthe, es tut mir leid! Du reagierst bekanntermaßen erst, wenn dir dein Hintern brennt. Ich habe diese Maßnahme mit deiner Klassenlehrerin besprochen. Frau Reiser hat mir grünes Licht gegeben, auch wenn es dir nicht gefällt!“ Käthe stapfte auf den Boden, was Stefan generös übersah. Das Mädchen legte sich ja auch über seinem Schoß zurecht, wie es sich gehörte.

Stefan hob Käthes Rock, der immer noch ein bisschen zu kurz war. Ihr Schlüpfer saß knapp, so dass der Lehrer auf das obligate Strammziehen verzichten konnte. Inge, Resa und Molly sahen genau zu, wie Käthe den Popo vollkriegte. Resa und Molly sorgten sich dabei um ihre eigenen Hintern, da sie ja Inge und Käthe noch etwas schuldeten. Käthe benahm sich exakt so, wie es Hedwig von ihren Mädchen erwartete. Die bald 20-jährige blieb tapfer in Position, bis der Gerechtigkeit Genüge getan war. Stefan versohlte den Mädchenpopo auf moderate Art und Weise, ohne allzu nachgiebig zu sein. Käthe riss sich sehr zusammen, was Stefan Bühler nicht entging. Als er ahnte, dass es unter ihrem Höschen heiß genug zuging, ließ er es auch gut sein. Käthe durfte aufstehen und sich den Po reiben.
Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Bein aufs andere, während ihre Finger versuchten, die hinteren Schmerzen erträglicher zu machen. Käthe saß für den Rest des Tages ziemlich unbequem. Inge lächelte ihr aufmunternd zu. Käthe konnte sicher sein, dass ihr die Freundin zur Hilfe eilte, nachdem die diensthabende Lehrkraft die abendliche Kontrollrunde absolviert hatte. Käthe freute sich darauf.

Es gab jedoch zwei weitere Schülerinnen, die mit weitaus schlimmeren Nöten zu kämpfen hatten. Tina und Charlotte mussten die vage Hoffnung begraben, dass sie bei den anstehenden Prüfungen komfortabel sitzen konnten. Das Spiegelbild zeigte deutlich, wie nötig die Schülerinnen ein Kissen gebrauchen konnten. Hedwig Reiser erlaubte ihnen diese Erleichterung. Die Lehrerin wusste aus eigener Erfahrung, wie verheerend das Stöckchen wirkte, wenn es denn auf einen zarten Mädchenpopo traf. Sie beauftragte Herrn Ludwig, den Mädchen ein Sitzkissen zurechtzulegen. Der Hausmeister lächelte, als er diesen besonderen Wunsch entgegennahm. Er mochte die zwei Mädchen, und Charlie lag ihm besonders am Herzen. Immerhin hatte er bei Charlottes Ankunft am Bahnhof gewartet, um die damals 17-jährige nach Ruteberg zu chauffieren. Er erinnerte sich an das trotzige Gebaren, das Charlie damals an den Tag legte. Herrn Ludwigs Prophezeiung, dass sie bald schon den Popo voll kriegen sollte, erfüllte sich dann ziemlich schnell. Charlotte landete jammernd über Frau Doktors Schoß, die ihr tüchtig den nackten Hintern ausklopfte. Seit dieser Demütigung hatte sich Charlotte sehr zu ihrem Vorteil entwickelt. Mittlerweile nahm sie eine Strafe tapfer entgegen, wenn diese nicht zu vermeiden war. Charlotte reifte zu einer erwachsenen, jungen Frau.
Demnach sehnte sie sich auch nach einem jungen Mann. Ihrer Freundin ging es ja ebenso und so beschlossen die Mädchen, gleich nach den Prüfungen auf den Heuboden zu steigen. Dort würden sie sich mit Hannes und Erwin treffen, die ja ebenfalls etwas zu feiern hatten. Die jungen Kerle aus dem benachbarten Internat wollten ihren Mädchen mal wieder an die Wäsche gehen, wie es Hannes etwas rustikal ausdrückte. „Ich möchte Charlie mal wieder übers Knie legen, Erwin! Ich hab richtig Sehnsucht nach ihrem süßen Po. Oh Mann, der ist so hübsch, wenn er knallrot leuchtet…!“ Erwin lachte. „Das kann ich verstehen! Ich freu mich auch schon auf Tina. Seit ich ihr den Hintern versohlt habe, ist sie richtig anschmiegsam geworden. Du weißt ja, dass es schon mal andersrum war…“ Hannes stutzte, ehe er nachfragte: „Sag mal, magst du es nicht mehr, wenn sie dich versohlt? Am Anfang warst du doch ganz hin und weg, wenn dich Tina über ihren Schoß nahm!“ Erwin errötete. Es war ungewöhnlich, dass sich zwei junge Männer derart offen über solche Themen unterhielten. Es war Ende der 50er Jahre kaum opportun, wenn ein Mann devote Neigungen zugab. Hannes gehörte zu den aufgeschlossenen Zeitgenossen, der mit Erwins Vorlieben kein Problem zu haben schien.

„Na ja, ich würde es schön finden, wenn wir uns da abwechseln könnten. Ich möchte Tina gern den Popo vertrimmen aber ich will auch, dass sie mir meinen Arsch wärmt. Mal schauen, was sich ergibt!“

Hannes und Erwin rauchten schweigend eine Zigarette. Sie waren genauso angespannt wie ihre Mädchen auf Ruteberg. Morgen sollten die Deutsch Klausuren geschrieben werden, vor denen die Schüler und Schülerinnen großen Respekt hatten. Es wurde gemunkelt, dass Friedrich Schillers Drama “Die Räuber“ Prüfungsthema sein könnte. Charlotte mochte das Werk, da es eine interessante Fragestellung aufwarf. Es ging ja um den immerwährenden Konflikt zwischen Gesetzestreue und Freiheit und welche Konsequenzen, sich daraus für den Einzelnen ergaben. Charlie rieb sich lächelnd den Po, als sie Tina davon erzählte. „Das haben wir hier ja auch erlebt, Tinchen…“ Tina nickte. „…ein furchtbar heißer Popo ist dann wohl der angemessene Preis für eine wilde Liebesnacht in Freiheit!“
Die Mädchen lachten, um sich dann in die Arme zu fallen. Die jungen Frauen vertrieben sich ein bisschen die Zeit, was beiden sehr gut tat. Die Anspannung fiel langsam von Tina und Charlotte ab.
In Käthes Zimmer kümmerte sich Inge um einen gewissen Körperteil. Käthes Po war zwar ziemlich rot, aber ansonsten nicht arg mitgenommen. Inge klapste Käthchen sogar ein bisschen, worauf diese kichern musste. Inges Finger taten Käthe wohl, wie auch die Zunge ihrer besten Freundin. Käthe dachte an Ricky, den sie erst nach den Prüfungen wiedersehen konnte. Sie war froh, Inge zu haben!

Auch die Lehrer standen unter einer starken Anspannung. Stefan hatte viel zu tun, weswegen nur wenig Zeit für Freizeitaktivitäten übrig blieb. Renate verstand, dass es momentan kaum Möglichkeiten gab, sich zu treffen. Stefan versprach seiner Freundin, dass er sie nach den Prüfungen schick ausführen wollte. Der junge Lehrer verband große Hoffnungen mit diesem Abend. Stefan war fest entschlossen, seiner Liebsten einen Antrag zu machen. Er spürte in seinem Herzen, dass Renate die Richtige war. Anne hatte er auch sehr gern, wenngleich er sich aus ihrer Erziehung komplett heraushalten wollte. Stefans Angebetete ahnte nicht, was sie bei diesem Essen erwartete. Renate freute sich jedoch schon auf diesen Abend beim Italiener, zu dem sie ihr Liebster eingeladen hatte. Momentan hatte sie auch wenig Freizeit. Sie musste ja nach Annegret schauen, da diese kurz vor ihrer Mittleren Reife stand. Anne arbeitete einigermaßen fleißig, setzte sich jeden Tag auf ihre vier Buchstaben, um zu lernen. Margots Nachhilfe zeigte Wirkung, worüber Renate sehr froh war. Zudem kümmerte sich auch Willi auf reizende Weise um ihr Mädchen. Anne war also in den besten Händen. Willi kontrollierte, ob Anne genügend Eifer zeigte. Er drohte ihr mit erhobener Hand, ja weiter fleißig zu sein. Annes empfindsamer Po kribbelte, als sie mit dem Jeanshosenboden über die Stuhlfläche wischte. Sie steckte in einem Dilemma, das ihr niemand abnehmen konnte. Einerseits wäre sie am liebsten sofort über Willis Knie gekrabbelt, andererseits bekam sie es auch mit der Angst zu tun. Willis Hände waren ja recht groß und ihr empfindlicher Popo zwar schön rund, aber sonst eher klein geraten. Anne leckte sich die Lippen, um eine weitere Aufgabe zu lösen. In Mathematik war sie noch nie gut gewesen, weshalb sie sich umso mehr anstrengen musste. Annegret bemühte sich redlich.
Sie war glücklich wie lange nicht mehr. Ihre Mama hatte einen netten Mann gefunden, der sie hoffentlich heiraten wollte. Anne selbst liebte ihren Wilhelm, auch wenn der ihr manchmal den Popo versohlte. Oder schätzte sie ihn gerade deshalb? Die junge Dame verwarf diese Frage. Sie glaubte, dass sie Willi manipulieren konnte, wenn es darauf ankam. Anne rieb sich an der Unterlage ihres Sitzmöbels. So langsam hatte sie keine Lust mehr! Immer nur Lernen war ja auch ziemlich langweilig.
Sie beschloss, ihren Wilhelm etwas verführen zu wollen. Annegret freute sich schon darauf. Wenn sie mit Willi im Bett lag, brauchte sie nicht am Schreibtisch zu büffeln. Anne wollte es bald ausprobieren.

Charlie saß verdammt unbequem. Die Erörterung, welche sie als Thema gewählt hatte, ging ihr leicht von der Hand. Wenn nur nicht ihr schmerzender Popo gewesen wäre, der sie ständig an die Tracht Prügel erinnerte. Tina ging es genauso. Sie konnte kaum sitzen, musste ständig das Gewicht verlagern. Die Striemen verblassten nur langsam, so dass man noch immer die zwölf Male des Rohrstocks sehen konnte. Hätte Herr Ludwig nicht die Kissen verteilt, auf denen die gezeichneten Popos nun thronten, wäre es noch schlimmer gewesen. Trotzdem spürten beide Mädchen nicht nur deswegen Erleichterung, als sie ihre Klausur abgeben konnten. Tina und Charlies Fleiß sollte sich auszahlen. Die Mädchen waren glücklich, diese erste Hürde genommen zu haben. Das Endziel rückte näher, das den jungen Frauen einen gewaltigen Schritt in die Unabhängigkeit ermöglichte. Charlotte war sich dessen sehr bewusst. Nun wünschte sie sich aber, dass sich ihr Gesäß noch etwas mehr erholen sollte. Charlie wollte so gerne Hannes‘ Hand auf ihrem nackten Po spüren. Sie ließ sich von Tina jeden Abend den Hintern einreiben, um ihrer Freundin dann dasselbe zu tun. Bald glänzten beide Popos wie polierte Glaskugeln, die sich noch dazu schön glatt anfühlten. Es gab keinerlei Spuren mehr zu sehen, die auf eine Rohrstockstrafe hindeuteten. Die Popos strahlten in unschuldiger Weiße, die einer neuerlichen Behandlung sehr entgegen kam. Tina und Charlie waren zufrieden.

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