Einundzwanzig Uhr fünfundzwanzig
Claudia steht auf, schwankt ein wenig, räumt den Tisch ab. “May I help you?” Nicht nur Marans Manieren sind perfekt, sondern auch sein Englisch. Beide verschwinden in der Küche. Lido und ich haben uns im Grunde nicht viel zu sagen. “She must be very tight”, sagt Lido mit Kennermiene. O.K. Dann unterhalten wir uns eben über Claudia. “She has had a couple of men before”, verrate ich ihm. “About fourteen.” Lidos Augen weiten sich. “Fourteen?”
An dieser Stelle muss ich gestehen, dass es mich anmacht, zu wissen, dass schon so viele Claudia vor mir hatten. Habe auch schon davon geträumt, wie sie mit vierzehn Schwänzen gleichzeitig herumspiet. Wie auf einem Xylophon.
Dann hören wir Claudia kichern. Meine Schläfen pochen. Grunzlaute von Maran sind zu vernehmen. “That way?” höre ich ihn sagen, stehe blitzartig auf und eile zur Küche. Er ist aber nur am Abtrocknen und will wissen, wie die Teller in den Schrank geräumt werden sollen. Nein, wir haben keine Abwaschmaschine. Claudia hat ihren Body wieder züchtig hochgezogen. Ihre Schattenmorellennippel fallen aber bestimmt auch Maran auf.
Einundzwanzig Uhr fünfzig.
Wir trinken Kaffee. Claudia sitzt irgenwo zwischen uns. Irgendwo, irgendwann, irgendwie ist sie dann plötzlich nackt. Der Wein setzt mir zu. Maran und Lido gebensich Zeichen. “She is ready now.”
Zweiundzwanzig Uhr zehn
Lido ist der erste der beiden, der sich an Claudia heran macht. Er zieht sie an sich und küsst sie innig. Mein Schätzchen stöhnt. Ich ziehe mich an eine entfernte Ecke der Couch zurück, will nur noch schauen, schauen... wie Maran Claudias Pobacken spreizt und auf ihren Anus spuckt. Keine schlechte Idee. So ist das Gleitmittel an Ort und Stelle. Ich bin ganz detailversessen und sehe, wie die glänzende Spucke von Claudias intimster Stelle tropft. Maran entblösst wortlos seinen Long Dong.
Zweiundzwanzig Uhr dreissig
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