Weihnachtsfeier

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Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier

Eden65

Wie wunderbar, allerdings würden gleich die anderen Kandidaten zum Duschen kommen, und eine Vorstellung zu geben, war nicht in meinem Sinne. Aber ich wollte auch nicht mehr warten. Ich drehte mich um, und hob ein Bein. Er war sofort tief in meinem heissen Loch, und ich hob das andere Bein. Nun konnte ich ihn während des Weges in die Kabine gut vorbereiten, und seinen Pfahl zu voller Grösse bringen. Ich befahl ihm, sich auf die Bank zu setzen, und senkte mich langsam auf seinen Schwanz. Er begann, mich tief zu stossen, mit kleinen Stössen, legte meine Beine auf seine Schultern und umklammerte meinen Hintern fest. Er stiess tief zu, doch plötzlich nahm er mich an den Backen und hob mich an. Immer wieder liess er mich die volle Grösse seiner Lust spüren, indem er mich langsam wieder absenkte.

Dann senkte er mich wieder tief auf sich, und stand auf. Es war so eng in der Kabine, dass wir wie eingekeilt dort standen, wenn ich die Arme ausstreckte. Aber mir war ein anderer Gedanke gekommen: ich hockte mich auf die Bank und befahl meinem Schüler, mich wieder heisszulecken, und dann einfach abzuficken, wie er möchte.
Er liess sich nicht lange bitten, und leckte mein Loch wieder willig und heiss, bevor er mich drehte und selbst ein Knie auf die Bank stütze, um seinen Pfahl tief in mein klitschnasses Fötzchen zu versenken. Ich hatte das Gefühl, seinen Schwanz bis in meinen Hals zu spüren, er hielt meine Schultern fest, und fickte mich in den Himmel. Als es heiss zwischen meinen Beinen wurde, wusste ich, dass auch er dort angekommen war.

Wir schafften es getrennt aus den Kabinen zu kommen, und jeder ging zu seinen Leuten zurück. Ich merkte, wie mir sein Saft die Beine runterlief, und genoss es. Leider schloss das Bad bald, so musste ich mich mit dem Duschen beeilen.

Es war eine schöne Feier, fast ohne Skandale. Die Dame in der Sauna war die Senior-Chefin, und der junge Typ, der seine Finger in ihr trainierte, ihr Schwiegersohn. Das habe ich von meiner Freundin dann noch erfahren, und die Brisanz der Geschichte war: sie wohnten zusammen in einem Haus: Schwiegersohn und Tochter oben, Schwiegermutter unten, und niemand wusste etwas vom Anderen.

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