Plötzlich merkte ich, wie ein paar Finger an meinen Beinen entlang hochglitten, unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein wenig mehr und lehnte mich zurück. Die Finger kamen immer höher und ich rutschte nach vorne, so dass sie genau dorthin gelangen konnten, wohin ich sie wollte. Niemand sah uns zu, viel zu spannend war das andere Pärchen, denn sie kümmerte es nicht, dass sie anfing zu zucken, als die Finger des jungen Mannes immer heftiger arbeiteten.
Die Finger gehörten zu meinem Schüler, das hatte ich sofort gemerkt. Nur er kann sie so gekonnt bewegen, dass ich auf der Stelle kommen könnte. Das habe ich ihm nämlich beigebracht. Er machte es wieder mal phantastisch, besonders prickelnd war es, dass ich ihn nicht kennen durfte. Niemand der Anwesenden durfte etwas von uns wissen, es war besser.
Er bearbeitete mich, wie er es gelernt hatte: schön nasse Finger, die um mein Knöpfchen kreisen, und langsam, tieffickende Figer, die mein Loch genauestens von Innen inspizieren und massieren. Es war wundervoll, und ich wollte einfach nur noch seinen Schwanz spüren. Ich hielt seine Hand fest und stiess sie noch einmal tief in mich hinein, bevor ich aufstand und ihm zuzwinkerte.
Ich nahm mein Handtuch und machte mich auf in Richtung Duschen. Ich liebe es, wenn man heiss aus der Sauna kommt, sich eiskalt abzuduschen, und das Prickeln auf der Haut zu geniessen. Ich wollte gerade in den Ruheraum, als ich von hinten an die Wand gedrückt wurde, und eine Hand meinen Hintern fest packte. „Das hast du doch gewollt, oder?“, raunte mir mein Schüler ins Ohr. Ich griff nach hinten, und merkte, dass sein Schwanz steinhart war.
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