Das Weihnachtsgeschenk

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Das Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsgeschenk

Dreaming Dolphin


„Ja!“ Meine Stimme war ganz heiser vor Erregung. „Ja, das würde ich gern tun!“
„Was meinst du?“ wandte Sybille sich an Katharina. „Hättest du Lust auf einen Schwanz?“
Katharina sagte nichts – sie war immer noch damit beschäftigt, Sybilles Scham zu lecken – aber sie nickte eifrig mit dem Kopf.
Also entledigte ich mich schnell meiner Kleider und gesellte mich dann zu den beiden Frauen auf dem Bett. Sybille beugte sich zu meinem Schwanz hinab und nahm ihn tief in ihren Mund. Sie leckte ein paar Mal mit der Zunge an ihm entlang, bis er richtig nass war. Dann drückte sie ihn sanft nach unten gegen das Geschlecht des Mädchens unter ihr. Mit lüsternem Blick sah sie zu, wie ich langsam in Katharinas Schoß eindrang, wie meine Eichel zwischen ihren vor Erregung angeschwollenen Schamlippen verschwand, und wie ich – erst langsam, dann immer schneller – in den richtigen Rhythmus fand, um sie zu ficken.
Währenddessen genoss sie weiter hemmungslos das Zungenspiel des jungen Mädchens in ihrem Schoß, streichelte mit ihren Händen meinen Oberkörper und knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen.
So wurde aus dem lesbischen Spiel der beiden Frauen schnell eine Mènage à trois. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in Katharinas Schoß, und wann immer ich mich daraus zurückzog, schlossen sich Sybilles Lippen um meine Eichel und sie leckte den Saft ihrer neuen Freundin von meinem Glied.
Dann irgendwann drehte sie sich um, präsentierte mir ihr rundes, wohlgeformtes Hinterteil, wollte nun selbst meinen Schwanz in sich spüren. Und so vögelte ich abwechselnd diese beiden Mösen, stieß mein Glied wieder und wieder in sie hinein, während die beiden Frauen aufeinander lagen, ihre nackten Körper aneinander rieben und sich leidenschaftlich küssten.
Variante um Variante probierten wir aus: Katharina ritt auf meinem Schwanz, während Sybille ihr Geschlecht über meinem Gesicht in Position brachte. Sybille massierte mein Glied mit ihren Brüsten, während ich an Katharinas Klitoris saugte. Und ich hatte analen Sex mit Katharina, während sie Sybilles Muschi leckte.
Nacheinander erreichten wir alle drei den Höhepunkt: Sybille zuerst, dann Katharina, und zu guter letzt verströmte ich meine Lust über ihre nackten, schweißbedeckten Körper. Dann lagen wir erschöpft beieinander, zu dritt und eng umschlungen und wussten: Dies war sicher nicht das letzte Trio, das wir miteinander spielten ...
Was für ein Weihnachtsfest! Ein wahres „Fest der Liebe“

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Überraschung

schreibt michl57

… gelungen. Eine tolle Geschichte, danke dafür

Gedichte auf den Leib geschrieben