Trotz meiner Panik nahm ich wahr, wie attraktiv die zwei waren. Sie sah aus wie ein Model: Traumfigur, schmale Taille, schlanke Beine und runde, straffe Brüste, mit großen Nippeln, hart vor Erregung. Er war ein Modellathlet, hatte einen durchtrainierten Body und eine Monstererektion. Seine harte Lanze stand pfeilgerade von ihm ab und glänzte noch nass von ihrem Saft.
Was dann geschah, war durch nichts mehr zu toppen und ist seither fester Bestandteil meiner Masturbationsfantasien.
Das Model ging geradewegs bis zur Glastür, stellte sich provokativ vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Dann beugte sie sich nach vorne, stütze sich mit beiden Händen an der Scheibe ab, machte die Beine breit, stellte sich auf die Zehenspitzen und streckte ihren wunderschönen Popo raus. Es war klar, was sie wollte: er sollte sie von hinten ficken.
Unentwegt schaute sie mich an und gab mir mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass ich näherkommen sollte. Mein Unterbewusstsein gehorchte, übernahm die Kontrolle, weil mein Verstand bei der Amygdala einen Kurzurlaub eingereicht hatte.
Der Athlet packte das Model an der Hüfte und schob ihr seinen Schwanz tief in Möse, worauf sie für einen Moment genussvoll die Augen schloss und den Mund weit öffnete, um – leider für mich unhörbar – laut zu stöhnen.
Während er sie von hinten nach allen Regeln der Kunst nahm, wand sie sich vor ihm in zunehmender Lust. Beide schauten mich die ganze Zeit über an. Den Porno, der immer noch im Hintergrund auf dem Flatscreen lief, hatten sie komplett vergessen.
Sie deutete mir an, dass ich noch immer zu weit weg war, und ich verstand. Ich kam ihr schließlich so nah, dass mein Atem auf der Scheibe kondensierte. Ich zog meine Handschuhe aus und legte meine Hände auf das eiskalte Glas, genau dort, wo sie ihre hatte.
Weihnachtsgeschenke
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