Weihnachtsgeschenke

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Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsgeschenke

Alina Soleil

Denn tatsächlich hatte ich schon beim zweiten Bungalow erneut Erfolg. Das Gebäude war hell erleuchtet, in jedem Zimmer im Erdgeschoss brannte Licht. Die Terrassentür lag vom Weg aus uneinsehbar hinter einer immergrünen Hecke. Ich schlich mich auf das Gelände, passierte die Hecke und hatte dann freien Blick in den Wohnraum. Weil der Garten komplett unbeleuchtet war (die einzige Weihnachtsdeko war eine kümmerliche Lichterkette um ein Bäumchen in einem Terrakottatopf neben dem eingepackten Gartentisch), konnte man mich im Dunkeln von innen nicht sehen. Dafür war das, was ich zu sehen bekam, besser, als ich es mir je erhofft hatte.

Ich schaute in ein sehr exklusives Wohnzimmer mit wunderschönem Parkettboden, einem gemauerten Kamin, in dem ein Feuer brannte, einem hypermodernen, S-förmigen weißen Sofa voller Kissen und Decken in passender Farbe, einer High End Stereoanlage mit futuristisch anmutenden Lautsprechern und einem riesigen Flachbildschirm an der Wand. Auf welchem ein Porno lief! Eine Gruppensex-Szene, vier Männer und zwei Frauen, Schwänze in Großaufnahme, Löcher, die penetriert wurden, offene Münder, wippende Brüste, wackelnde Ärsche, wenn die Mädels auf den Kerls ritten.

Und auf der riesigen Couch vor dem Fernseher lag ein vögelndes Pärchen. Das heißt: er lag auf dem Rücken, ein paar Kissen im Nacken, sodass er den Bildschirm im Blick hatte. Sie saß rittlings auf ihm, reverse Cowgirl, und schaute ebenfalls auf das wilde Treiben auf dem Flatscreen.

Ich war total geflasht, wusste nicht, wo ich hinsehen sollte. Meine Blicke wechselten permanent vom Live-Sex zum Porno und wieder zurück. Das war so geil, dass meine pochende Muschel sich regelrecht vollschleimte und mein vom vorherigen Erlebnis noch feuchtes Höschen komplett durchtränkte.

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