Weihnachtsmaus

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Weihnachtsmaus

Weihnachtsmaus

Sven Solge

Ihr Unterleib bewegte sich jetzt nicht nur vor und zurück, sondern rollte ab und zu förmlich nach rechts und links auf seinem Penis.

Ihr heftiges Atmen zeigte ihm, dass es ihr guttat und es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis sie einen erneuten Orgasmus haben würde.

Bei Torben ließ allerdings die Beherrschung langsam nach. Lange konnte er seine Entladung nicht mehr zurückhalten. Der Wunsch, bei ihrem ersten Zusammensein, gleichzeitig einen Orgasmus zu haben, beflügelte seine Beherrschung zwar, doch die ersten krampfartigen Zuckungen in seinen Hoden, erzählten etwas anderes. Immer drängender wurden seine eigenen Stöße in Susis Vagina, aber auch sie bewegte sich heftiger auf ihm.

Nur im Unterbewusstsein nahm er wahr, wie das Bett gegen die Wand polterte, aber das war ihm Moment sowas von egal, nichts hätte ihn jetzt noch daran hindern können, vorsichtiger zu sein. Und als Susi jetzt auf einmal anfing, kleine spitze Schreie auszustoßen und mit zuckenden Bewegungen ihren Unterleib hin und her schob, stöhnte auch Torben laut auf und ergoss sich mit endlosen Schüben in ihr. Nur verschwommen nahm er wahr, dass die Scheidenmuskulatur von Susi sich rhythmisch verkrampfte.

Susi brach kraftlos auf ihm zusammen und rang schwer atmend an seinem Ohr nach Luft. Obgleich ihr Unterleib immer noch zuckte und auch Torben seinen Schwanz heftig in sie stieß, genossen beide diese langsam ausklingenden Gefühle.

Torben zog die Decke wieder über sie und hielt Susi fest umschlungen. Wenig später spürte er an ihren regelmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.

-*-

Als Torben am nächsten Morgen, dem 1. Weihnachtstag, erwachte, lagen sie immer noch eng umschlungen. Susi schlief noch fest und er hatte Zeit sich ihr Gesicht anzusehen. Ihre braunen Haare umrahmten, wenn auch etwas zerzaust, ein wirklich schönes Antlitz. Die schmalen Lippen täuschten darüber hinweg, dass sie wirklich gut küssen konnten. Ihre dunklen Augenbrauen, ließen vermuten, dass ihre Haarfarbe ihre Naturfarbe war. Was in der heutigen Zeit ja eine Seltenheit war.

Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus der Stirn, weil sie ein Auge fasst verdeckte, doch diese kleine Berührung reichte aus, um sie aufzuwecken. Erschrocken schaute sie ihn an und als die Erinnerung einsetzte, überzog ein Lächeln ihr Gesicht.

„Frohe Weihnachten!“, hauchte sie zärtlich.

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