Torben, der kurz aufgehört hatte an ihren Knospen zu saugen, setzte jetzt sein Spiel fort. Bedächtig küsste er erst die eine Brust, dann die andere. Dann wanderte er küssend über ihren Bauch weiter runter, bis er kniend vor ihr hockte.
Er öffnete ihre Hose und schob sie über ihre Hüften. Susi half ihm die Hose von ihren Füssen zu streifen, wenig später folgte der Slip. Dann drängte Torben sie zum Bett und nötigte sie sich hinzulegen. Er hatte sich aufgerichtet und sich mit den Armen links und rechts von ihren Brüsten abgestützt und schaute ihr tief in die Augen.
Susi spürte wie sein harter Schwanz ihre Schamlippen berührte. Heftig atmend zog sie Ihre Beine an und stellte ihre Fersen auf die Bettkannte, in Erwartung, dass er jetzt in sie eindringen würde, hielt sie die Luft an. Doch Torben machte etwas Anderes, er beugte sich vor und küsste wieder ihre Brustwarzen.
Enttäuschung machte sich in Susi breit, die aber sofort von wohligen Gefühlen überlagert wurden.
Torben verließ ihren Busen, küsste ihren Bauch, verweilte kurz an ihrem Bauchnabel, indem er seine Zunge kitzelnd da reinbohrte und setzte dann seine Wanderung fort. Seine Zunge leckte über die Innenseite ihrer Schenkel und dann spürte sie wie seine Finger ihre Spalte öffneten und ihren Kitzler freilegten.
Alleine der Gedanke seinen Mund so nahe an ihrer Vagina zu wissen, erregte sie unglaublich. Und als dann seine raue Zunge über ihre Perle leckte, meinte sie den Verstand zu verlieren. In gleichmäßigen Bewegungen liebkoste er ihre Klitoris. Jede Berührung seiner Zunge ließ sie zusammenzucken und aufstöhnen.
Doch dann erhob Torben sich plötzlich und stieß seinen Penis tief in ihre Spalte, sodass sie die Luft anhalten musste. Er verharrte kurz in der Tiefe, um dann wieder zurück zu ihrer Scheide zu kehren, um sie zu lecken. Dieses Spiel wiederholte er noch zweimal, doch dann legte sie eine Hand auf seinen Kopf, weil sie ihren Orgasmus kommen spürte, hielt sie ihn dort fest.
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