Die Weinbergschnecke

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Die Weinbergschnecke

Die Weinbergschnecke

Peter Hu

…Der erste Arbeitstag ging schnell vorüber. Der Bauer war zufrieden mit seiner Mannschaft. Damit das so blieb, lud er das Personal am Abend zum Grillen am Lagerfeuer ein. Als Vorspeise reichte er sogar eine Schale frischer Weinbergschnecken. Zum Knistern der Flammen, und einem guten Rotwein, kamen sich die Erntehelfer im Sonnenuntergang immer näher. Die Hippi-Melanie verschwand bald mit einem der reiferen Arbeiter im Stroh. Die beiden anderen männlichen Erntehelfer fanden Gefallen aneinander, die Enkelinnen des Bauern hatten Besuch von ihren Freunden aus dem Dorf bekommen, …und auch Rachel und Jochen fanden bald den Weg zum Bus…

…„Darf ich duschen?“ …war Rachels erste Frage, als sie sich durch die schmale Einstiegstür gedrückt hatte. Seine gierigen Blicke hatten ihre runden Arschbacken regelrecht massiert; …was die Besitzerin sehr stolz machte.
… „Klar, hier gibt´s ja genug Wasser. Aber du musst dich noch etwas gedulden. Ich muss erst den Kessel anheizen. Zwanzig Liter. Die musst du dir gut einteilen. Danach braucht´s wieder ne Weile“…
…“Besser als die Gemeinschaftsdusche in der Scheune“, …lachte die Schokoladenschönheit, und machte es sich auf der Bettkante bequem. Ganz selbstverständlich streifte sie die Arbeitshose ab, und streckte sich erschöpft in die Kissen seines Lagers.
Dass sie schöne Beine hatte, hatte Jochen wohl geahnt. Dass sie aber derart erregend gestaltet waren… zierliche Knie, aber muskulöse Oberschenkel mit dem gewissen, satten Durchmesser; ein paar leichte Dehnungsstreifen im Übergang zu den prall abstehenden Arschbacken. Doch die störten das Bild nicht. Im Gegenteil… das enge, rote Spitzenhöschen rundete den Anblick perfekt ab. Genau wie die Rundungen der prallen Weinbergschnecke, die sich darunter überdeutlich abzeichnete…
…Während sich Jochen noch an diesen straffen Formen delektierte, wandte sich Rachel dem aufgeschlagenen Buch zu, und bot ihm einen noch besseren Blick auf ihr vollendetes Heck. Der Text interessierte sie natürlich kaum; war vielmehr ein Vorwand, die Schließe ihres feuerroten Hartschalen-BH´s unterm schwarzen Top zu öffnen. Jochen war ein wenig enttäuscht, als sie sich wieder umwandte. Die satte Fülle war ein beachtliches Stück nach unten gerutscht. Doch die Enttäuschung verflog schnell, als die Schöne sich aufrichtete, und mit drei Schritten zur Duschkabine hüpfte. Es war nicht nur das heftige Beben, das ihn plötzlich so sehr faszinierte. Diese Möpse hingen eindeutig ein ganzes Stück tiefer, als er es gewohnt war. Dennoch formten sie unter dem Stoff so phantastische, wenngleich auch hoch elastische Rundungen aus, dass er es kaum erwarten konnte, sie im feinsten Detail zu erkunden.

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