…Jochen war inzwischen unter der Gemeinschaftsdusche. Er wollte gut riechen, wenn Rachel abgetrocknet war. Er hatte sich beeilt. Doch sie war schneller.
„Schade“, …dachte er bei sich. Denn die Angebetete trug inzwischen wieder ein langes, weißes Hemdchen, das allerdings beinahe wie ein schulterfreies Minikleid wirkte. Darunter war sie nackt...
…Rachel verstand es meisterhaft, mit dem Nichts zu spielen. Bis zum Arbeitsbeginn hatten sie nur noch wenige Stunden. Und weil sie auch noch ein bisschen schlafen wollte, und es zwischen ihren knackigen Oberschenkeln schon mächtig pulsierte, ging sie zum Angriff über.
Jochen war gerade in den einzigen Sessel gesunken, da saß sie auch schon auf seinem Schoß, dass er nicht mehr wusste, wohin mit seinen Händen.
Doch die Milchschokoladenfee konnte helfen. Mit sicherem Griff platzierte sie seine Rechte auf ihrem Knie, und führte sie über die Innenseite ihres heißen Schenkels in Richtung Paradies. Wie zufällig rutschte ihr dabei der Hemdchenträger von der Schulter. Unter sanftem Kraulen fand die Hand des Busfahrers nun den Weg nach oben.
Die Weinbergschnecke versteckte sich in dichtem Buschwerk. Doch als er durchs Dickicht stieß, tauchte sein Finger in eine nasse, heiße Schlucht, die ihn mit verlangendem Beben begrüßte. Jauchzend straffte sich ihr trainierter Luxuskörper, als seine Fingerspitze ihr kitzliges Perlchen fand.
Gurrend richtete sie sich auf. Der zweite Träger rutschte wie zufällig von der Schulter, und ihre fleischigen Glocken fanden den Weg ins Freie.
„Runter mit der Hose“,…gurrte sie, und stützte sich auf seine Schultern, dass ihre schweren Tropfen direkt vor seinem Gesicht baumelten. Jochen hatte noch nie so große, dazu nahezu perfekt gerundete Aureolen gesehen; seidig zart, und in blauschwarzem Schimmer, kitzelten sie seine Wangen, bis sich die winzigen Erbsen im Zentrum versteiften, und alles etwas rauer wurde.
Die Weinbergschnecke
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Die Weinbergschnecke
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