weisser scooter, blauer bikini

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Anita Isiris

Der Junge begann damit, Stefania zu vernaschen, so, wie es nur Teenager tun können, mit grösster Neugier. Seine Lippen erreichten ihr Ohrläppchen, und Joaquin schien es, als bliebe die Zeit stehen oder als verlangsame sie sich zumindest. Er nestelte an seiner Hose. Er musste etwas tun gegen seine Erregung. Die Hitze im Hotel war unerträglich. Joaquin war froh, dass wenigstens der Spiegel nicht anlief. Er war glasklar. Joaquin sah alles.

Er sah, wie der Junge Stefanias Bluse aufknöpfte. Er sah ihr Bikini-Oberteil. Stefanias Bauch, den er schon am Vorabend hatte bewundern können, erregte ihn umso mehr, weil jetzt noch ein Mann im Spiel war, der mit den Fingerrücken ebendiesen Bauch streichelte und immer wieder streichelte. Der Junge würde Stefania nicht nur streicheln. Das war klar. „Stefania entspannt sich gerade“, simste Joaquin an seinen Freund Nino.

Wie gerne wäre jetzt Joaquin an der Stelle des Jungen gewesen! Nur die Zimmerwand trennte ihn vom Objekt seiner Begierde, nur eine Zimmerwand… während der Spiegel ihn wiederum mit Stefania verband. Er musste aber an sich halten; sein einziges Privileg war dieser gottverdammte Einwegspiegel. Joaquin litt wahre Tantalus-Qualen. Da waren Trauben, da war Wasser, doch er dürstete und erreichte nichts. Ein Tanz war das, ein Tanz ohne Berührung! Joaquin rieb an sich, rieb heftiger, dann unterbrach er sein Spiel. Den Orgasmus wollte er hinauszögern, so lange als möglich, er wollte später kommen, zeitgleich mit dem Jungen. Wie dieser wohl abspritzen würde? In Stefanias Scheide? Auf ihrem Bauch? Zwischen ihren Brüsten?

Stefanias Brüste! Das Bikini-Oberteil lag über der Stuhllehne. Stefania hatte zwei dralle, göttliche Äpfelchen und überforderte damit sogar den Jungen – obwohl sie bestimmt nicht die erste Frau war, die er nackt sah. Mit riesigen Augen starrte er auf Stefanias steife dunkle Nippel. Ein richtiger Traumbusen war das!

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