weisser scooter, blauer bikini

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Anita Isiris

Der Junge hielt es nicht mehr aus. Er brachte Stefania dazu, den Handstand zu machen. Offenbar spürte er, dass sie ein Flair für Gymnastik hatte. Er stellte sich hinter sie, sie bog sich ihm entgegen. So hatte er einen bequemen Blick auf ihr offenes Liebesloch. Stefania spreizte die Beine, der Junge hielt sie an der Hüfte fest und entlastete so ihre Arme. So würde Stefania für längere Zeit im Handstand verharren können. Sie machte für Carlo sogar den Spagat. Der Junge bestaunte Stefanias wohlgeformte Ritze, ihre klitschnasse Öffnung. Aber er drang nicht ein! Carlo schaute einfach hin, betrachtete die sorgfältig rasierte Scham, befühlte sie neugierig, zärtlich, lustvoll. „Nimm mich doch“, flehte Stefania, obwohl sie wusste, dass er sie nicht verstand. „Nimm…“

Da dehnte der Junge Stefanias Pobacken. Schob einen Finger in ihr hinteres Pförtchen. Joaquin rieb und rieb. Vergessen waren Nino, Smartphone, Fotoausrüstung und Voyeur-Hotel. Joaquin sah nur noch dieses eine geile Spielchen an Stefanias Anus.

Dann besann er sich. „Stefania spielt“, simste er. „Was spielt sie denn?“, simste Nino zurück.

Dann schrie Stefania. Der Junge zwängte sich in sie. Er dehnte ihr Poloch, während sie noch immer mit weit geöffneten Schenkeln in Kopfstand-Position verharrte. Wie klein und zerbrechlich sie jetzt wirkte!

„Eine ganz heisse Symphonie“, schrieb Joaquin. „Eine was…?“, simste Nino zurück.

Wenig später zog Carlo sich aus Stefania zurück und spritzte ihr aufs Geschlecht. Stefania kletterte völlig erschöpft aufs Bett und gab sich dem jungen Mann noch einmal hin, dieses Mal vaginal, und, ja, sie verwöhnte Carlo auch mit dem Mund.

Aus seiner Perspektive sah Joaquin nur die rhythmischen Bewegungen. Wie gerne hätte er mehr Details mitbekommen! Die stöhnende Stefania. Die duftende Stefania. Die schwitzende Stefania. Die feuchte Stefania. Die geile Stefania. Stefania für alle.

„Spieglein, Spieglein an der Wand“, simste er, „wer ist die Schönste im ganzen…“

Dann verlor er das Gleichgewicht und knallte in den Wandspiegel. Dieser löste sich aus seiner Halterung und krachte in Stefanias Zimmer, wo er am Boden zerbarst.

In Panik starrten Stefania und Carlo auf das Bild, das sich ihnen bot. Da stand ein Mann in der Wand. Sein Schwanz war aufs äusserste erigiert. Rund um ihn lagen Scherben. Spiegelscherben.

„…Land“, schloss Joaquin seine SMS an Nino ab, drückte auf „send“ und verlor sich in einem Lachkrampf.

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