Weißt Du noch?

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Weißt Du noch?

Weißt Du noch?

Johannes Seilmann

"Warte, ich zieh mir nur schnell einen Badeanzug an."
Ich zog mich also auch um, trockene Wäsche hatten wir in einer Tüte dabei und auf dem kurzen Weg zum See sprachen wir nicht viel. Die Spannung war uns beiden anzumerken. Am See angekommen, zogen wir uns aus und musterten uns gegenseitig. Sie sah gut aus in ihrem dunkelgrünen Badeanzug, der zu ihren Haaren passte. Ihre Brustwarzen waren hart und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Das Stoffdreieck, daß zwischen ihren Schenkeln verschwand, ließ an den Seiten einige dunkle Haare sehen. Ich hätte sie gern umarmt und gestreichelt, ließ es aber sein. Statt dessen genoß ich ihren Blick, der an mir herunter glitt. Er blieb an meiner Badehose hängen, die begann sich zu beulen. Sie lachte mich an.
„Los komm, oder willst du nicht mehr baden?"
Im Wasser schwammen wir ein paar Züge. Ich spritzte Wasser zu ihr rüber, sie spielte mit, spritzte zurück und schon hatten wir eine prima Wasserschlacht im Gang. Mit ein, zwei Schritten war ich bei ihr, rang mit ihr und hielt sie fest. Sie presste ihren Körper gegen meinen und dann lagen wir uns in den Armen. Ich spürte ihren Unterleib gegen meinen drücken, spürte wie mein Schwanz wuchs und hart wurde. Ich erwiderte den Druck sanft. Während wir uns aneinander schmiegten, küsste ich sie. Ihre Zunge tastete vorsichtig an meinen Lippen. Ebenso sanft machte ich es ihr nach, ließ ihre Zunge in meinen Mund. Wir schlossen beide die Augen und genossen die Nähe und Vertrautheit. Ich konnte es kaum fassen und spürte tief in mir ein starkes Glücksgefühl. Unter Wasser tastete ich mich vorsichtig zwischen ihre Beine und reizte sie weiter. Ihre harten Brustwarzen spürte ich durch den nassen Stoff ihres Badeanzuges an meiner Brust und dann fühlte ich ihre Hand in meiner Badehose. Einen Moment später lösten wir uns wie auf Kommando voneinander.
„Komm, laß uns nach Hause gehen.

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