Weißt Du noch?

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Weißt Du noch?

Weißt Du noch?

Johannes Seilmann

Jetzt will ich mehr."
Wie wir zurückkamen, konnte ich nicht mehr sagen. Aber wir hatten kaum die Haustür hinter uns zu gemacht, da fielen wir schon übereinander her. Sie riss sich die Sachen vom Leib, ich tat das gleiche und nackt sanken wir voreinander auf die Knie, direkt im Flur auf den Teppich.
Wir küssten und streichelten uns. Ihre Hände waren an meinem Po, zwischen meinen Beinen, griffen meinen Schwanz und fuhren an ihm auf und ab. Ich griff zwischen ihre Schenkel, spielte mit ihren Schamlippen und erkundete mit dem Finger ihre Feuchtigkeit. Es war fast grob, aber zugleich ein unglaublich zartes Gefühl. Mir wurde immer heißer. Irgendwann ließ ich mich auf den Rücken fallen und zog sie mit. Sie richtete sich wieder auf , fuhr mir mit den Fingern durch die Haare. Dann hob sie ihren Hintern etwas hoch, nahm meinen Ständer mit der Hand und führte mich in sich hinein. Wir stöhnten beide im gleichen Rhythmus, als sie mich ritt. Fast quälend langsam bewegte sie sich. Ich spürte ihre heiße Nässe um mich. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten und massierten die Spitzen mit leichtem Druck. Plötzlich hielt sie inne und legte sich mit ihrem ganzen Körper auf mich. Ihr heißer Atem blies mir ans Ohr. Wir ruhten uns einen Moment aus, ohne daß wir uns trennten. Sie flüsterte mir ins Ohr.

„Weißt du, was ich jetzt möchte? Ich will auf dem Rücken liegen, die Augen schließen, die Beine breit machen und dich einfach nur in mir spüren. Keine phantasievollen Sachen, nur einfach rein und raus, bis ich nicht mehr kann. Machst du das mit mir?“
Sie rollte von mir runter, legte sich hin und dann tat ich, was sie wollte.

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