Wenn der Krampus naht

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Wenn der Krampus naht

Wenn der Krampus naht

Andreas

Der schlauen Älplerin war gleich klar geworden, dass die Frauen ein intimes Verhältnis unterhielten. Es war ihr sehr recht, da sowohl Kurt als auch Jürgen attraktive Mannsbilder waren. Der grau-melierte Kurt gefiel ihr besonders gut, obwohl er bestimmt schon die Fünfzig überschritten hatte. Jürgen war jünger – sie schätze ihn auf Anfang Vierzig. Rosi bemerkte auch die bewundernden Blicke der Zwei, die sich immer mal wieder zu ihr verirrten. Sie strich sich mit der Handfläche über den Dirndlpo, tat es ganz zufällig. Die Atmosphäre in der Gaststube passte zum Knistern des Kaminfeuers.

Rapha schloss das Zimmer auf. Es war ein uriger, kleiner Raum, der für die Freundinnen wie geschaffen schien. In der Mitte stand ein gemütlich aussehendes Doppelbett, das zum Glück eine durchgehende Matratze besaß. Ein kleiner Kachelofen sorgte für wohltuende Wärme. Rapha war plötzlich ganz heiß. Sie knöpfte die Jeans auf, um sich ganz schnell aus ihr zu schälen. Micky tat es ihr gleich, zog sich ebenfalls die Hosen herunter. Sie trug ein schwarzes Höschen, dessen Bund mit Spitze verziert war. Rapha liebte es, wenn Micky solch verspielte Wäsche trug, wenngleich sie selbst eher Strings bevorzugte. Ihre gebräunten Pobacken wurden von einem schmalen Stoffstreifen getrennt, während vorne ein dünnes Dreieck ihre Scham bedeckte. Die Frauen legten auch die Pullover ab, unterstützten sich dabei wechselseitig. Mickys BH war ebenso reichlich mit Spitze garniert wie ihr französisches Höschen. Ihre vollen Brüste drängten aus den Körbchen, als könnten sie es kaum erwarten, endlich von ihrer Freundin liebkost zu werden.

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