Kurts ebenfalls blanker Schwanz rutschte zwischen die dicken Arschbacken des Mädels, stupfte mit seiner Spitze an ihren Hintereingang. Rosi stöhnte, als sie seine Eichel an ihrer Rosette spürte. Lüstern hauchte sie:
„Dein dicker Schwengel tut mir so gut! Da ist es mir sogar wurscht, wenn mir der Vater den Arsch versohlt. Sag Kurt, magst du das auch? Ich mein, einem hübschen Madel den Popo ausklopfen?“
Kurt presste die Antwort förmlich heraus, da er nicht lange zu überlegen brauchte.
„Und wie, Rosi! Wenn dir das gefällt, bin ich gerne dazu bereit. Aber doch nicht hier, oder?“
„Na, wir gehen in meine Kammer. Da sind wir ungestört! Der Vater kommt erst in zwei Stunden.
Da haben wir genügend Zeit. Auf geht’s Kurt, ich kann’s kaum noch aushalten, so scharf bin ich jetzt.“
Rosi zog ebenso schnell den Slip hoch, wie Kurt seine Hose. Dann nahm sie seine schwitzende Hand und führte ihn die Holztreppe hinauf. Am Ende des Gangs befand sich ihr Zimmer, in das sie ihn fast hineinstieß. Ihre Augen glänzten lüstern, als sie den Städter erwartungsvoll ansah.
Kurt stieg erneut aus der Hose, setzte sich gleich danach auf ihr Bett. Rosi hob ihr Dirndl über die Hüften, bevor sie sich über seine Schenkel legte. Das Höschen rutschte zwischen ihre Pobacken, die sie ihm frech entgegen wölbte. Kurt wusste, was sie von ihm erwartete. Seine Hand schürte das Feuer, brachte Rosis Hintern zum Hüpfen. Ihren weichen Bauch presste sie nach jedem Hieb gegen seinen Schwanz, um dann wieder den Popo aufsteigen zu lassen. Rosi liebte es, von einem netten Mann den Arsch versohlt zu bekommen – besonders wenn es einer war, der keine Hosen trug. Als ihr Popo schon eine feuerrote Färbung zeigte, musste auch Kurt aufgeben. Seine Hand brannte und er war kurz davor abzuspritzen. Die Wirtstochter stützte sich auf Knie und Ellbogen, spreizte die Schenkel so weit wie sie konnte. Kurt fasste sie an den Hüften, drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Er fickte sie lang und ausdauernd, bis die rassige Rosi ihre Lust in die Kissen schrie. Erschöpft lag sie hernach auf dem Bauch. Ihr in Brand gesetzter Po zuckte von den Nachwehen seiner lustvollen Behandlung. Kurt legte sich neben sie. Eine Stunde hatten sie noch!
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