Wenn der Krampus naht

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Wenn der Krampus naht

Wenn der Krampus naht

Andreas

„So ein gestandenes Mannsbild such ich schon lange! Zum Glück ist mein Vater beim Karten spielen heut Abend, sonst wär ich bestimmt fällig. Ich mein, wenn er mein Poussieren mitkriegen tät.“

Sie setzte sich frech auf Kurts Schoß, schob dabei hinten ihr Dirndl hoch. Der in ein weißes Höschen verpackte Popo schmiegte sich an seine Männlichkeit. Kurt gab Rosi einen herzhaften Kuss, den sie gerne erwiderte. Während sich der Frauenhintern an ihm rieb, fragte er Rosi, was sie damit meinte.

„Was würde denn dein Vater tun, wenn er jetzt gleich herein käme? Mich erschießen?“
Kurt lachte amüsiert, während Rosi eine beleidigte Schnute zog. Sie flüsterte geheimnisvoll:
„Das nicht! Aber knallen tät’s schon und zwar bei mir hintendrauf! Du musst wissen, dass ich schon mal verheiratet war. Es hat leider nicht geklappt und nach der Scheidung bin ich wieder zum Vater gezogen. Der ist herzensgut, aber meint immer noch, dass er auf mich aufpassen muss. Wenn er mich auf dem Schoß von einem Gast sitzen sieht, legt er mich ganz sicher übers Knie. Da spielt’s für ihn keine Rolle, dass ich schon 31 Johr alt bin – dann krieg ich trotzdem den Hintern voll gehauen!“

Rosi spürte, dass ihr Geständnis Eindruck auf Kurt machte, vor allem auf seinen Penis. Der drückte nämlich so arg gegen ihre Sitzfläche, dass sie nicht anders konnte, als ihn aus der Hose zu befreien. Als dies geschehen war, zog sie sich das Höschen herunter, nur um sich gleich wieder auf Kurts Schoß niederzulassen. Diesmal allerdings mit der bloßen Kehrseite unter ihrem Dirndlrock.

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