Wie immer war es entspannt, und hinterließ ein warmes, verliebtes Gefühl in mir. Ich sah zur Seite, betrachtete sein markantes Gesicht, bestaunte seine Brustwarzen, die ich für einen Mann ziemlich groß geraten, aber sehr süß fand.
Vor etwa drei Monaten waren wir uns nach der Schulzeit wieder begegnet und davon gut einen Monat zusammen. Während ich meinen Prinzen so ansah, dachte ich kurz an Thomas zurück, und auch an seine Vorgänger. Wie sehr sie sich zu Anfang noch um mich bemühten, was dann aber schnell nachließ, als wir zusammenkamen. Wie sehr sie sich doch im Laufe der Zeit verändert hatten.
Chris nicht, er bemühte sich noch immer um mich, ging nach wie vor auf meine Wünsche und meine Befindlichkeiten ein. Alles war noch so frisch und unverbraucht, unsere Liebe noch so echt, voller Zärtlichkeit und Harmonie. Wenn ich ehrlich zu mir war, entdeckte ich fast jeden Tag etwas Neues an Chris. Meistens positive Dinge, die mir imponierten und mich noch verliebter sein ließen. Andererseits aber auch Dinge, mit denen ich nur langsam meinen Frieden machen konnte. Zusammensein hieß eben auch immer etwas von sich selbst aufzugeben, tolerant zu sein, auch zu geben und nicht nur zu nehmen.
Schatzi murmelte sich verschlafen was in seinen nicht vorhandenen Bart, drehte sich zu mir und legte seine Hand zielsicher auf einer meiner Prachthupen. Hätte er sie still liegen lassen, wäre wohl nichts weiter passiert. Aber er strich über sie hinweg, nahm sie von unten zwischen seine Finger, drückte, knetete leicht und umhüllte sie dann vollständig mit seiner Hand. Die Größe meiner Möpse passte perfekt zu der Größe seiner Hände.
Mich machte es schon wieder geil, obwohl ich eigentlich noch genug von gestern Abend hatte, und ihn machte es offensichtlich auch geil. Die Beule unter seiner Bettdecke war nicht zu übersehen. Ich schob die Decke zur Seite und überprüfte seine Härte, die sich mit der Spitze auf seinen Bauch gelegt hatte. Vorsichtig tupfte ich meinen Finger in den Tropfen Vorfreude, der sich mit einem Faden in seinem gestutzten Schamhaar verfangen hatte.
Schwungvoll hockte ich mich über seinen Zargel, richtete den Zipfel kurz aus und setzte mich gemütlich, wobei ich leicht mit dem Hintern wedelte, bis ich ihn mir komplett einverleibt hatte. Mit meinen Beckenbodenmuskeln massierte ich ihn und verschaffte mir selbst schönste Gefühle. Chris lupfte kurz die Augenlider, nur um sie gleich wieder zu schließen.
„Träum ich?“, flüsterte er.
„Ich denke nicht.“, konterte ich, „Lass mich nur machen!“
Ich fing an, mich zu bewegen, langsam auf und ab, bewegte mein Becken im Kreis, gönnte mir seine ganze Länge, oder nur ein Stück. Ich hatte es nicht eilig, heute war ich diejenige, die oben saß und bestimmen konnte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.