Ich gönnte uns ein leidenschaftliches Liebesspiel mit sanftem Ineinandergleiten. Chris war das zu wenig. Er drückte sein Becken hoch und fickte mich kraftvoll von unten, bis er es nicht mehr halten konnte und seine komplette Ladung in mich spritze. Ich fühlte, wie sein Sperma gegen meinen Muttermund klatschte, wie es in mir warm wurde, wie es mich füllte. Ich legte mich auf seinen Oberkörper und ließ ihn sich ausspritzen, bis auch das letzte Zucken aufhörte. Seine Arme hielten mich umschlossen und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, nachdem ich ihn innig geküsst hatte.
„Ist schon was anderes, so ohne Gummi, findest du nicht?“
„Ja, schon …, aber …, aber, warum bist du nicht aufgestanden und hast es mit der Hand zu Ende gebracht?“
„Weil ich Lust hatte, deshalb. Weil ich es spüren wollte, deshalb.“
„Und wenn es nun wieder schiefgegangen ist?“
„So nennst du das? Schiefgegangen? Ich dachte, du möchtest noch ein Kind. Du warst so traurig, als ich es verloren habe, da dachte ich … dann lag ich wohl falsch, tut mir leid.“
Ich stand auf, musste ins Bad, seine Ladung ‚entsorgen‘, die reichlich aus mir herauslief. Dass ich traurig war, wollte ich ihm auch nicht zeigen. Mit der flachen Hand vor meinem Schlitz hastete ich aus dem Raum.
„Josie … Josie, so war das nicht gemeint …, wir können doch …!“
Mehr hörte ich nicht, weil die schwere Holztür jedes Geräusch von außen abschnitt. So schön ich den Moment auf ihm, mit seinem Schwanz tief in mir auch fand, so enttäuscht war ich jetzt und weinte auf der Toilette. Er war mir nachgegangen und klopfte energisch.
„Josie …! Josie, bitte …“, flehte er.
„Lass mich bitte in Ruhe, ok?“
„Schatz entschuldige, so war das nicht gemeint. Natürlich möchte ich noch …, aber doch jetzt noch nicht. Wir haben noch so viel zu erleben; müssen uns noch weiter kennenlernen … es ist alles noch frisch …, zu frisch.“
„Ich sag’s dir gern nochmal: LASS MICH IN RUHE!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.