Die Mädchen aßen mit großem Appetit, was ihnen Paul nicht verdenken konnte. Wenigstens sahen sie wieder etwas lebendiger aus.
Beider Wangen glänzten rosig, als schämten sie sich für das Betragen der Mädels. Paul ließ sie in Ruhe essen, trank dabei seinen Kaffee. Nach einem Schluck Orangensaft stellte er sie dann zur Rede.
„Maria, Alina: ihr wisst, dass wir euch nachhause schicken müssten! Ich konnte Frau Blum überreden, dass ihr hierbleiben dürft. Bedankt euch bei ihr für dieses Entgegenkommen. Sie denkt, dass ich euch ins Gewissen rede, und das werde ich auch. Wir haben uns richtig Sorgen gemacht. Es hätte ja alles Mögliche passieren können. Das war sehr dumm und kindisch! Ihr habt unser Vertrauen ausgenutzt.
Ihr müsst mir versprechen, dass sich so etwas nicht wiederholt! Eine Strafe bekommt ihr obendrein.
Diesmal fange ich mit Alina an. Trink dein Glas aus, und dann kommst du zu mir. Aber etwas rasch…“
Alina stellte ihr Glas ab. Ihre Hände lagen schützend auf ihrem Po, als sie zu Herrn Berger lief. Als er ungeduldig mit der Hand auf sein Bein klapste, schien es ihr besser, diese Einladung anzunehmen.
Ihr Popo schmiegte sich an die Leggins, bot ihm die perfekteste Zielscheibe. Doch Paul zögerte noch.
Alina kamen die wenigen Sekunden endlos vor. Worüber dachte er denn noch nach? Ein Brennen auf ihrem Po beendete ihre Überlegungen. Paul fing an, ihr den Hintern vollzuhauen, und das verlangte ihre ganze Aufmerksamkeit. Alina kam nicht dazu, sich zu fragen, wieso er die Leggins nicht runterzog. Der feine Stoff brachte eh nicht viel, hielt seine Schläge kaum ab. Paul versohlte sie nachdrücklich, nahm sich richtig viel Zeit dafür. Maria sah mit großen Augen dabei zu. Sie wusste, dass es heute für sie und Alina nichts zu lachen gab. Paul haute Alina so den Arsch, wie er es noch nicht mal bei Bekka getan hatte. Alina bat ihn unter Tränen, flehte ihn regelrecht an.
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