Wer nicht hören will...

Episode 3 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

50 25-38 Minuten 0 Kommentare
Wer nicht hören will...

Wer nicht hören will...

Andreas

Anita wackelte mit den Hüften, konnte ihr Backenpaar kaum ruhig halten. Manch einer der jungen Männer bemerkte eine Versteifung, die auf Anitas hübschen Anblick zurückführte. Maria schob sich die Hand unter ihr Kleid, heimlich und ganz verstohlen. Alina bemerkte es, presste ihrerseits zwei Finger in den Schritt ihrer Hose. Bekkas Spalte sendete ihr wohlbekannte Reize, sorgte für einen ansehnlichen Fleck in ihrem Höschen. Dies geschah alles, weil Anitas erster Povoll so wunderschön anzusehen war. Auch auf Paul wirkte Anita, obwohl er es gerne vermieden hätte. Die hochbegabte Schülerin spürte ihn deutlich an ihrem Bauch. Aus Scham wurde Lust, die ihr das Popoweh erträglich machte. Vor allem jetzt, da Paul ihr das Höschen abzog.

Anitas blanker Po wurde angemessen versohlt, wie es Paul für richtig befand. Kein Quäntchen Unfolgsamkeit sollte mehr übrig bleiben, wenn er einen weiblichen Popo ausklopfte. Anitas brennender Hintern stand in punkto Aussehen seinen Vorgängern in nichts nach. Rot, heiß, deutlich angeschwollen hießen die ihn treffend bezeichnenden Adjektive. Marius Müller zeigte besonders viel Mitgefühl. Als Anita aufstehen durfte, legte er gleich ein Sitzkissen auf ihren Platz. Die Jungs sorgten immer dafür, dass genügend weiche Unterlagen vorrätig waren. Die Mädchenpopos dankten es ihnen. Bevor Anita ihr Höschen hochziehen durfte, musste sie Paul versprechen, zukünftig wieder ihr Potential abrufen zu wollen. Sie tat es, was sich wie folgt anhörte: „Ich will wieder vernünftig sein, Herr Berger. Ich lass mich nicht mehr so hängen, das verspreche ich ihnen. Mir tut der ganze Hintern weh. Hätte nie gedacht, dass das so schmerzhaft ist, wenn einem der Popo versohlt wird…“

Sie war so süß, dass die ganze Klasse Beifall klatschte. Anita setzte sich mit roten Wangen auf ihr Kissen. Die Klassenbeste fühlte sich endlich zugehörig. In der Pause nahmen sie gleich fünf Mädchen in den Arm.

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