Wer nicht hören will...

Episode 3 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Wer nicht hören will...

Wer nicht hören will...

Andreas

Anita war traurig. Die 17 Jährige fühlte sich gänzlich missverstanden, isoliert und allein gelassen.Sie hätte so gerne dazu gehört, wollte unbedingt ein vollwertiges Mitglied im Club der roten Popos werden. Doch wie sollte sie das anstellen? Bestimmt nicht so wie Rebekka, die alberne Spielchen abzog, um über Herrn Bergers Knie zu landen. Andererseits empfing sie ihren Schlüsselreiz, als es Alina erwischte. Anita mochte Alina, fand sie ein sympathisches Mädchen. Ganz im Gegensatz zu der hochnäsigen Maria, die sie als mean girl einstufte. Anita gönnte Maria ihre Demütigung, trug sogar dazu bei.
Mary behaves like a naughty girl and deserves a bare bottom spanking!
Dieser von ihr selbst übersetzte Satz brannte sich bei Anita ein, unauslöschlich und für immer. Später dann – bei Alinas Popovoll – fühlte Anita etwas, diesen seltsamen Wunsch versohlt zu werden. Damals wurde ihr bewusst, dass sie auch einmal ein böses Mädchen sein wollte. Nicht immer nur die brave, fleißige Anita. Sie hatte es so satt! Als Paul Berger Rebekka verhaute, zuckte Anita zurück. So deftig wollte sie es dann doch nicht bekommen. Anita konnte ihr Verlangen aber nicht abschütteln. Langsam ließen ihre Leistungen nach, was bei einer Einser-Schülerin nicht gleich auffiel. Ob Anita bewusst weniger Ehrgeiz zeigte, oder doch Absicht mitspielte, konnte sie selbst nicht genau sagen. Vermutlich war es eine Mischung aus beidem. Irgendwann kam ihr Leistungsabfall zur Sprache. Die Kollegen fragten Paul, wieso ausgerechnet Anita Kruse absackte, während der Rest der Problemklasse besser wurde. Paul wusste keine Antwort, aber er ahnte etwas. Anitas Verhalten änderte sich, auch ihm gegenüber. Er nahm sie sich zur Brust, bestellte sie nach der großen Pause ins Konferenzzimmer ein.

„Anita, was läuft schief bei dir? Du bist in allen Fächern schlechter geworden, beteiligst dich nicht mehr so, wie wir es von dir kennen. Hast du Probleme? Sag mir bitte, wie ich dir helfen kann.“
Anita schaute skeptisch unter ihren Brillengläsern hervor. Was sollte sie ihrem Klassenlehrer denn sagen? Dass er ihr den Po verhauen soll? Das wollte sie nicht. Anita musste es so anstellen, dass ihm keine andere Wahl blieb. Aber nicht heute, nicht unter vier Augen. Ihre Antwort fiel kryptisch aus:
„Ich weiß auch nicht, Herr Berger. Das Lernen fällt mir nicht mehr so leicht, wie früher. Aber einen bestimmten Grund gibt es nicht. Ich muss ja nicht unbedingt mit der Bestnote abschließen, oder?
Ich denke, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt. Finden sie nicht auch? Die Liebe zum Beispiel…“

Paul musste schlucken. So kannte er Anita gar nicht. Er betrachtete sie eingehend. Das mittelgroße Mädchen stach nicht besonders hervor, was auch an ihrer etwas langweiligen Kleidung lag. Anita trug meistens Jeans, die sie mit grauen Pullovern kombinierte. Paul fand sie sehr hübsch, auf eine unauffällige Weise. Ein Verdacht keimte auf: sehnte sie sich danach, endlich richtig dazuzugehören? Das schien ihm plausibel, würde ihr merkwürdiges Verhalten erklären. Paul lächelte ihr aufmunternd zu, während er sie mit klaren Worten aus der Reserve lockte. Sie hörte ihm aufmerksam zu.

„Hör zu, Anita! Schau, dass du wieder deine Leistung abrufst. Du bist überdurchschnittlich intelligent und es wäre eine Schande, wenn du dir dein Abitur vermasselst. Ich sehe mir das nicht mehr sehr lange an. Sollten deine Noten nicht bald auf dem alten Stand sein, werde ich dich bestrafen müssen!“

Das saß! Anitas blasses Gesicht gab Paul beredt Auskunft über ihr Gefühlsleben. Das Mädel wollte nicht länger die Außenseiterin sein, die sie ja gar nicht war. Aber sie schien sich genauso zu fühlen.
Anitas Hosenboden kribbelte, als ihr Paul diese Sanktion androhte. Errötend murmelte sie:
„Ja, ist gut! Ich werde mich wieder mehr bemühen, Herr Berger. Ich will ja nicht versohlt werden…“

Paul nahm ihr diese glatte Lüge sogar ab, da Anita durchaus glaubhaft wirkte. Er war zufrieden mit dem Gespräch, ordnete es als erfolgreich ein. Anita ebenfalls, aber aus anderen Gründen. Ihr Plan ging langsam auf. Als sie sich verabschiedeten, strich sich Anita mit den Fingern über den Po. Paul bemerkte es nicht einmal, was sie sehr kränkte. Jetzt stand für Anita fest, dass sie es kriegen musste!

Drei Wochen später unterrichtete Berger die 12 A in Englisch. Er hatte den Schülern einen Text zum Übersetzen gegeben. Es war nichts besonders Schwieriges, jedenfalls nicht für eine Schülerin wie Anita. Sie war die mit Abstand beste in Englisch, übersetzte solche Texte in Nullkommanix. Heute zögerte sie, schien sich nicht konzentrieren zu können. Als Berger die Blätter nach 20 Minuten zurückhaben wollte, war sie nur mit zwei Drittel der Übersetzung fertig geworden. Der Lehrer konnte es nicht fassen, als er die Blätter durchsah. Selbst Maria lieferte ein besseres Resultat als Anita ab. Die saß wie ein Häufchen Elend in der Bank, blickte dabei gedankenverloren aus dem Fenster.
Paul spürte, dass er sie aufwecken musste. Er wusste genau, dass es richtig sein würde. So sicher war es sich noch nie. Paul Berger räusperte sich, was er äußerst selten tat. Alle spürten, dass etwas kam.

„Anita! Deine Übersetzung ist fehlerhalft und nicht einmal komplett. Du weißt, was wir neulich besprochen haben. Steh jetzt auf und dann kommst du nach vorne. Du wirst eine Strafe bekommen!“

Die ganze Klasse war still! Das hatte niemand erwartet. Ausgerechnet Anita, die keiner auf dem Schirm gehabt hatte, sollte den Popo voll kriegen. Anita erhob sich von ihrem Platz, lief mit gesenktem Kopf durch das Spalier der Schulbänke. Verwirrende Gedanken schossen durch ihren Kopf, als sie vor dem sitzenden Lehrer stand. Sie war furchtbar aufgeregt, als er sie aufforderte:
„Zieh die Jeans aus, Anita! Wenn du damit fertig bist, legst du dich sofort über meine Knie. Mach hinne, Mädchen. Es ist an der Zeit, dass dir auch mal der Hintern versohlt wird. Beeil dich also…“

Anita war wirklich verlegen, als sie die Hose ausziehen musste. Sie zog ihren Pulli in die Länge, damit nicht so viel zu sehen war. Diese Hoffnung pulverisierte Herr Berger, indem er sie eigenhändig übers Knie legte. Die Sache dauerte ihm etwas zu lange, da Anita keinerlei Anstalten machte. Maria, Alina, Rebekka – die ganze 12 A starrte auf ihren empor gereckten Po. Anita trug ein süßes Höschen, das ihren vollen Bäckchen schmeichelte. Andreas, Finn, Marco – all die Jungs waren hin und weg. Ja, die Klassenstreberin konnte es mit den anderen Girls durchaus aufnehmen. Anitas Atem beschlug ihre Brillengläser, was ihr sehr recht war. Es reichte, wenn alle auf ihren Popo blickten, befand sie.
Pauls kräftige Hand klatschte auf ihre Kehrseite. Anita stieß einen Schrei aus, weil es doch ziemlich schmerzte. Nun wurde ihr bewusst, dass sie sich selbst im Blickfeld der gesamten Klasse befand, oder noch zutreffender – ihr halbnacktes Hinterteil. Paul dachte nicht daran, Anita weniger streng dranzunehmen. Gerade bei ihr schien es ihm besonders wichtig. Anita Kruse war immer die Beste gewesen, der Traum eines jeden Lehrers. Aber sie stand abseits, wurde immer nur an ihren guten Zensuren gemessen. Paul verstand, dass sie auch mal normal sein wollte, so wie die anderen Mädchen der Klasse. Das funktionierte aber nur, wenn er ihr tüchtig den Popo versohlte. Anita sollte merken, dass sie keinen Ausnahmestatus bei ihm hatte. Wieder und wieder klatschte er sie…

„Du bist ein ungezogenes Mädchen, Anita! Ich habe dich gewarnt, aber du wolltest nicht hören!“
Anita liebte es, mochte so gerne mal ausgeschimpft werden. Endlich sahen die anderen, dass sie ein böses Mädchen war, das den Popo vollgehauen bekam. Anita wackelte mit den Hüften, konnte ihr Backenpaar kaum ruhig halten. Manch einer der jungen Männer bemerkte eine Versteifung, die auf Anitas hübschen Anblick zurückführte. Maria schob sich die Hand unter ihr Kleid, heimlich und ganz verstohlen. Alina bemerkte es, presste ihrerseits zwei Finger in den Schritt ihrer Hose. Bekkas Spalte sendete ihr wohlbekannte Reize, sorgte für einen ansehnlichen Fleck in ihrem Höschen. Dies geschah alles, weil Anitas erster Povoll so wunderschön anzusehen war. Auch auf Paul wirkte Anita, obwohl er es gerne vermieden hätte. Die hochbegabte Schülerin spürte ihn deutlich an ihrem Bauch. Aus Scham wurde Lust, die ihr das Popoweh erträglich machte. Vor allem jetzt, da Paul ihr das Höschen abzog.

Anitas blanker Po wurde angemessen versohlt, wie es Paul für richtig befand. Kein Quäntchen Unfolgsamkeit sollte mehr übrig bleiben, wenn er einen weiblichen Popo ausklopfte. Anitas brennender Hintern stand in punkto Aussehen seinen Vorgängern in nichts nach. Rot, heiß, deutlich angeschwollen hießen die ihn treffend bezeichnenden Adjektive. Marius Müller zeigte besonders viel Mitgefühl. Als Anita aufstehen durfte, legte er gleich ein Sitzkissen auf ihren Platz. Die Jungs sorgten immer dafür, dass genügend weiche Unterlagen vorrätig waren. Die Mädchenpopos dankten es ihnen. Bevor Anita ihr Höschen hochziehen durfte, musste sie Paul versprechen, zukünftig wieder ihr Potential abrufen zu wollen. Sie tat es, was sich wie folgt anhörte: „Ich will wieder vernünftig sein, Herr Berger. Ich lass mich nicht mehr so hängen, das verspreche ich ihnen. Mir tut der ganze Hintern weh. Hätte nie gedacht, dass das so schmerzhaft ist, wenn einem der Popo versohlt wird…“

Sie war so süß, dass die ganze Klasse Beifall klatschte. Anita setzte sich mit roten Wangen auf ihr Kissen. Die Klassenbeste fühlte sich endlich zugehörig. In der Pause nahmen sie gleich fünf Mädchen in den Arm. Maria machte den Anfang, was Anita besonders freute. Sie merkte, dass Maria ein nettes Mädchen sein konnte, die sie dazu noch gern hatte. Dann folgten Rebekka, Alina und Isabell. Als letzte gab ihr Janina ein Küsschen, das sie mit lieben Worten garnierte. Anita platzte fast vor Stolz, als sie sagte:
„Willkommen im Club der roten Popos, Anita!“
Die Mädels applaudierten, standen im Kreis zusammen. Ina Blum hatte Pausenaufsicht, sah aus der Ferne dem Treiben zu. Sie dachte sich nichts dabei, als sie die lachenden Mädchen bemerkte. Nur eins fand sie ungewöhnlich: warum rieb sich Anita ständig den Hosenboden? Sie tat es als Zufall ab.

Die Vorfreude war riesig! Der Lehrplan sah für das 12. Schuljahr eine Studienfahrt vor, die Herr Berger mit seiner Kollegin geplant hatte. Ina Blum unterrichtete die 12 A in Geschichte und sie schlug München als Reiseziel vor. Die geschichtsträchtige Stadt bot zahlreiche Möglichkeiten, um den überschaubaren Wissensstand der Schüler etwas anzuheben. Paul war einverstanden. Er fand eine nette Jugendherberge, in der die Klasse ihre Bildungswoche verbringen konnte. Die Schüler freuten sich auf diese Fahrt mit Herrn Berger, wobei vor allem die Mädchen gerne auf Frau Blum verzichtet hätten. Die 30 jährige Lehrerin galt als Spaßbremse, die – im Gegensatz zu Herrn Berger –, etwas humorlos wirkte. Es spielte auch ein wenig Angst mit. Die Schüler dachten dabei an ihren geheimen Pakt. Es war ja durchaus möglich, dass jemand über die Stränge schlug. Was Herrn Berger betraf, da sollte allen die übliche Strafe für solch ein Fehlverhalten bekannt sein. Dann gab es den Popo voll!

Deswegen besprach sich die 12 A, bevor die Klassenfahrt losging. Die Mädchen versprachen, ganz besonders artig zu sein. Keine wollte Paul Berger in Schwierigkeiten bringen. Die jungen Männer waren so gut wie außen vor, da sie den Lehrer als Vorbild ansahen. Seine Durchsetzungsstärke beeindruckte sie, und sie orientierten sich an seinen Prinzipien. Fünf der jungen Damen hatten schon das Vergnügen mit seiner strengen Handschrift, wovon Maria die erste war. Mittlerweile mochten sie alle sehr gerne, was früher ganz anders war. Maria veränderte sich, und ihr gefiel diese Wandlung. Sie fand sich viel reifer, erwachsener. Die hübsche Blonde schrieb das hauptsächlich ihrem Lehrer zu, den sie erst so gehasst hatte. Auch dieses Gefühl änderte sich. Maria sah langsam ein, dass ihr diese konsequente Haltung nicht schadete, sondern sie weiter brachte. Sie unterhielt sich oft mit Alina, der es ja ähnlich ging. Beide Mädchen akzeptierten die Tatsache, dass ihnen manchmal der Po versohlt gehörte. Nun stand aber die Studienfahrt an, für die sie sich vornahmen, keinen Trouble zu machen.
Nur noch wenige Schülerinnen standen etwas abseits, was diese Vereinbarung anbelangte. Aber auch diese Mädchen hatten den Pakt unterschrieben, warteten schon darauf, einmal dranzukommen. Ina Blum ahnte nichts von alldem. Sie schätzte Paul als Kollegen, der einen guten Draht zu den Schülern zu haben schien. Sie freute sich auf die Fahrt, und dass sie ihn näher kennenlernen durfte. Paul ging es ähnlich, aber er wusste auch, dass er vorsichtig sein musste.
Er hoffte inständig, dass die Mädels aus der 12 A artig blieben. Die Studienfahrt rückte täglich näher.
An einem sonnigen Montagmorgen startete die Reise. Die ganze Klasse hatte sich versammelt. Anita Kruse stand absolut im Mittelpunkt, was Ina etwas verwunderte. Das Mädchen galt bisher als graue Maus, war trotz ihres Einbruchs die Klassenbeste. Nun redeten alle mit ihr, sahen sie fast bewundernd an. Auch Anitas Outfit war kaum wiederzuerkennen. Statt ihren biederen Jeans trug sie eine hautenge Jeggins, die ihren Po in den Fokus rückte. Die Ankle Boots mit den hohen Absätzen machten sie glatte 8 Zentimeter größer. Marius Müller schmachtete sie an. Ina war fassungslos.
Der Reisebus des Busunternehmens war relativ neu. Die Schüler waren begeistert, da offensichtlich noch niemand auf die Idee kam, die Sitze aufzuschlitzen. Finn Clasen brachte einen dummen Spruch.

„Hey Anita, merkst du, wie weich man hier sitzt? Richtig angenehm am Hintern, findest du nicht?“
Andreas saß neben ihm, puffte ihn unsanft in die Rippen. Seine Stimme klang ziemlich zornig.
„Laber keinen Müll, Alter! Willst du, dass es Frau Blum hört, soll sie checken was hier abläuft?“
Die Sorge war nicht unbegründet, obwohl sich die Lehrerin mit Herrn Berger unterhielt und nichts mitbekommen hatte. Finn merkte, dass er den Mund zu voll genommen hatte, nuschelte eine Entschuldigung. Anita streckte ihm die Zunge raus, tippte sich dabei an die Stirn. Es war alles wie immer in der 12 A. Die Schüler hörte Musik über ihre Smartphones, während der Bus Richtung bayrische Landeshauptstadt fuhr. Es gab unterwegs noch eine Pinkelpause, die vor allem von den Mädchen genutzt wurde. Vorrangig ging es darum, den Lippenstift nachzuziehen. Es lief alles normal.

Nach dreistündiger Busfahrt erreichte die Klasse die Jugendherberge in einem Münchner Vorort.
Es war relativ spät geworden, was man am Gähnen erkennen konnte. Herr Berger und Frau Blum teilten die Zimmer auf. Jeweils zwei Jungs belegten ein Zimmer in der unteren Etage, während die Mädchen nach oben verfrachtet wurden. Paul traute den Mädels eher zu, Blödsinn zu machen. Daher fand er es besser, wenn sie die Treppe hinabsteigen mussten, falls sie der Hafer stach. Ina Blum war mit dieser Vorgehensweise einverstanden, auch wenn sie nicht ganz so misstrauisch war. Paul mochte seine Kollegin, auch wenn sie ihm ein wenig spröde vorkam. Aber sie war eine hervorragende Lehrerin, mit einem umfassenden Wissen, das ihn sehr beeindruckte. Nur eins war ihm völlig bewusst: Ina durfte niemals von seinen pädagogischen Maßnahmen erfahren! Diese Frau lebte Emanzipation und würde niemals verstehen, wie er einem Mädchen den Popo verhauen konnte.
Paul musste vorsichtig sein. Er hoffte inständig, seine Mädchen mögen sich zusammenreißen!

Zwei, drei Tage lief es sehr gut. Die Klasse besuchte diverse Museen, wobei sich Paul als äußerst sachkundig erwies. Ein Ausflug nach Neuschwanstein stand auch auf dem Programm, den Ina Blum kompetent moderierte. Sie hatte eine Vorliebe für König Ludwig, konnte deshalb den Schülern sein Wesen auf höchst unterhaltsame Weise nahebringen. Die Harmonie hielt nicht lange, was an Maria und Alina lag. Die lebenshungrigen Mädchen lernten ein paar Jungs kennen, die sie in einen Club einluden. Zu heißen Jungle-Beats gönnten sie sich einige Wodka Red Bull, sowie diverse Jackie Cola. Die beiden minderjährigen Mädchen versackten bis zum Morgen im Münchner Nachtleben, während sich Paul und Ina die größten Sorgen um sie machten. Im Morgengrauen fuhr ein dunkler BMW vor, aus dem die zwei Nachtschwärmerinnen schwankend ausstiegen. Die bayrischen Jungs, die sie gebracht hatten, fuhren hupend davon. Paul wachte auf, restlos bedient. Er verfrachtete die Mädels ins Bett, wobei ihm seine Kollegin behilflich sein musste. Alina und Maria waren sehr gut drauf!
Die betrunkenen Mädchen hörten erst zu singen auf, als Paul androhte, ihnen die Münder mit Klebeband zu verschließen. Inas tadelnder Blick ging ins Leere, da er Maria auffangen musste, die sich fast auf den Hosenboden gesetzt hätte. Währenddessen wurde Alina kotzübel, wie sie es wenig fein ausdrückte. Frau Blum begleitete das Mädchen auf die Toilette. Die gesamte 12 A hatte sich inzwischen auf den Fluren versammelt. Paul schickte die Bande ins Bett zurück. Widerwillig aber doch gehorsam trotteten die Schüler in ihre Zimmer, so dass langsam wieder Ruhe einkehrte. Zum Glück waren sie die einzige Klasse in der recht kleinen Jugendherberge. Ina kam mit Alina zurück, deren Gesicht wieder eine gesündere Farbe zeigte. Pauls Kollegin schlug vor, den Mädchen nur die Schuhe auszuziehen, um sie dann angekleidet ins Bett zu legen. Berger nickte zustimmend. Die Augen der Mädels sprachen Bände. Beide konnten sie kaum offen halten, waren längst in einer Art Dämmerschlaf. Nachdem sie den Ausreißerinnen zwei Eimer neben die Betten gestellt hatten, zogen sich die Lehrkräfte zurück. Die weitere Vorgehensweise musste besprochen werden, fand Ina Blum.

„Wir müssen die Mädchen nachhause schicken, Herr Berger! Die Vorschriften sind eindeutig in so einem Fall. Die Eltern sollten wir vorab benachrichtigen, damit sie ihre Töchter abholen können.“
Die Lehrkräfte saßen am Tisch der kleinen Küche. Es war fünf Uhr morgens. Paul widersprach ihr:
„Wollen wir nicht zwei Augen zudrücken? Ich rede den Mädels ins Gewissen, erkläre ihnen, dass sich so etwas nicht wiederholen darf. Vertrauen sie mir, Ina! Ich verspreche ihnen, dass sie sich in Zukunft an die Regeln halten. Wenn wir sie jetzt heim schicken, kassieren sie obendrein auch noch einen Verweis. Dabei haben sich sowohl Alina als auch Maria erheblich verbessert. Das sollten wir berücksichtigen, finde ich. Geben sie mir die Chance, dieses Gespräch zu führen. Ich bitte sie…“

Ina fand es schön, dass sich Paul derart einsetzte. Sie hatte auch schon bemerkt, dass die Schüler großen Respekt vor ihm hatten. Vielleicht hatte er ja recht? Ina gab Berger ihre Zustimmung:
„Gut Paul! Aber sie müssen ihnen klarmachen, dass sie beim nächsten Eklat nachhause fahren!“
Paul versprach ihr, dass er sich die Mädchen vorknöpfen würde. Dann schlug er Ina vor, wenigstens noch eine Stunde zu schlafen. Am nächsten Tag stand eine Exkursion in ein Kloster auf dem Programm. Paul sollte bei Maria und Alina bleiben, die ja außer Gefecht waren. Sie verabschiedeten sich, ehe beide in ihren Zimmern verschwanden. Paul fand jedoch keinen Schlaf mehr. Ihm war klar, dass die Mädchen bestraft werden mussten. Diesmal hatten sie es wirklich übertrieben, alle zwei!
Paul stand auf, da er sowieso nicht mehr schlafen konnte. Die Dusche tat gut, brachte ihn wieder ins Leben zurück. Als er wieder in seinem Zimmer war, öffnete er den Koffer. Ganz unten, von Hemden verdeckt, fand er das Gesuchte. Er nahm es heraus, legte es vor sich aufs Bett. Paul wurde bewusst, dass es eine Vorahnung war, die ihn das Paddle bestellen ließ. Heute würde es zum Einsatz kommen!
Frau Blum war mit der Klasse pünktlich um 8 Uhr aufgebrochen. Das Mutterhaus der Armen Schulschwestern lag direkt in München, bot jungen Frauen sogar an, eine Weile dort zu leben und mitzuarbeiten. Paul schmunzelte bei der Vorstellung, seine Schützlinge in Ordenstracht unter lauter Nonnen zu sehen. Arme Schulschwestern, im übertragenen Sinne, waren Alina und Maria ja auch. Auf jeden Fall, wenn er sie sich vorgenommen hatte. Paul wünschte Ina einen angenehmen Tag, als sie mit den Schülern in den Bus stieg. Nach der Abfahrt sah er nach den Mädchen. Paul weckte sie gegen 9 Uhr 30. Maria zog sich die Decke über den Kopf, während von Alina nur der Jeans Po zu sehen war. Paul zog beiden die Decke weg, was mit lautem Maulen beantwortet wurde. Die Mädchen sahen schlimm aus, total bleich und völlig übernächtigt. Wenigstens waren die Eimer leer geblieben, dachte Paul. Wie zwei Häufchen Elend saßen sie nun mit zerzausten Haaren auf ihren Betten. Die Mädchen realisierten langsam, dass Paul Berger vor ihnen stand. Das schlechte Gewissen stand beiden ins Gesicht geschrieben. Der Lehrer konnte ihren Zustand nicht länger mit ansehen.

„Marsch, unter die Dusche mit euch! Danach gibt’s erst einmal Frühstück, und dann unterhalten wir uns über gestern Nacht. Auf was wartet ihr noch? Hopp, hopp: in spätestens 15 Minuten will ich euch wiedersehen. Wir drei haben etwas zu besprechen, das wisst ihr genau! Beeilt euch ein bisschen…“

Die Mädels trollten sich, Kulturbeutel und Handtücher inklusive. Die Jugendherberge besaß einen großen Duschraum, ähnlich wie in einer Sporthalle. Alina und Maria standen sich stumm gegenüber, seiften sich wortlos ein. Beiden Mädchen schwante nichts Gutes, was die Aussprache mit Herrn Berger betraf. Würden sie nachhause geschickt werden? Alina dachte an ihre Mutter. Das gab einen schmerzhaften Povoll, auf alle Fälle. Als Bonus noch drei Wochen Ausgehverbot, mindestens! Auch Maria machte sich Sorgen. Sollte ihre Ma, sie das erste Mal übers Knie legen, wäre das nicht das Schlimmste. Vielmehr fürchtete sie, dass sie dann auf das Internat geschickt wurde. Ihr Vater war ja schon lange dafür, weil das standesgemäßer sei. Maria wollte aber in der 12 A bleiben, jetzt wo sie so ein gutes Standing hatte. Die Zukunft der Mädchen hing von Herrn Bergers Entscheidung ab.

Frisch geduscht mit gewaschenen Haaren schlüpften die Mädchen in ihre Leggins. Komischerweise wählten sowohl Alina als auch Maria dieses bei Frauen doch recht beliebte Kleidungsstück. Obendrüber reichte ein längeres Longsleeve und frau war angezogen. In Turnschuhen und mit nassen Haaren kamen sie rechtzeitig zu Paul zurück. Die Mädchen staunten, als sie die Tür aufmachten. Es roch nach frischem Toastbrot. Auf dem kleinen Beistelltisch standen 2 Gläser Orangensaft neben einer Kanne Kaffee. Paul saß auf dem Bett, trank seinen Schwarzen. Er sah wirklich gut aus in seiner Jeans, über der lässig ein dunkelblaues, eng geschnittenes Hemd flatterte. Paul klang sehr ernst:
„Setzt euch hin und esst was. Wenn ihr fertig seid, reden wir über euren nächtlichen Ausflug.“

Seine Stimme blieb ruhig, aber es lag ein gewisser Unterton darin. Alina und Maria setzten sich an den Tisch, strichen sich Marmelade auf die knusprigen Toastscheiben. Die Mädchen aßen mit großem Appetit, was ihnen Paul nicht verdenken konnte. Wenigstens sahen sie wieder etwas lebendiger aus.
Beider Wangen glänzten rosig, als schämten sie sich für das Betragen der Mädels. Paul ließ sie in Ruhe essen, trank dabei seinen Kaffee. Nach einem Schluck Orangensaft stellte er sie dann zur Rede.

„Maria, Alina: ihr wisst, dass wir euch nachhause schicken müssten! Ich konnte Frau Blum überreden, dass ihr hierbleiben dürft. Bedankt euch bei ihr für dieses Entgegenkommen. Sie denkt, dass ich euch ins Gewissen rede, und das werde ich auch. Wir haben uns richtig Sorgen gemacht. Es hätte ja alles Mögliche passieren können. Das war sehr dumm und kindisch! Ihr habt unser Vertrauen ausgenutzt.
Ihr müsst mir versprechen, dass sich so etwas nicht wiederholt! Eine Strafe bekommt ihr obendrein.
Diesmal fange ich mit Alina an. Trink dein Glas aus, und dann kommst du zu mir. Aber etwas rasch…“

Alina stellte ihr Glas ab. Ihre Hände lagen schützend auf ihrem Po, als sie zu Herrn Berger lief. Als er ungeduldig mit der Hand auf sein Bein klapste, schien es ihr besser, diese Einladung anzunehmen.
Ihr Popo schmiegte sich an die Leggins, bot ihm die perfekteste Zielscheibe. Doch Paul zögerte noch.
Alina kamen die wenigen Sekunden endlos vor. Worüber dachte er denn noch nach? Ein Brennen auf ihrem Po beendete ihre Überlegungen. Paul fing an, ihr den Hintern vollzuhauen, und das verlangte ihre ganze Aufmerksamkeit. Alina kam nicht dazu, sich zu fragen, wieso er die Leggins nicht runterzog. Der feine Stoff brachte eh nicht viel, hielt seine Schläge kaum ab. Paul versohlte sie nachdrücklich, nahm sich richtig viel Zeit dafür. Maria sah mit großen Augen dabei zu. Sie wusste, dass es heute für sie und Alina nichts zu lachen gab. Paul haute Alina so den Arsch, wie er es noch nicht mal bei Bekka getan hatte. Alina bat ihn unter Tränen, flehte ihn regelrecht an. Das aufgelöste Mädchen versprach ihm, von nun an immer ganz brav zu sein, wenn er sie nur nicht mehr haute.
Paul hörte tatsächlich auf. Alina freute sich schon, dachte sie hätte es endlich hinter sich gebracht.
Als sie wieder auf ihren Beinen stand, rieb sie sich wie von Sinnen den brennenden Popo. Was Paul dann sagte, erschütterte sie bis in ihr Innerstes. Alina konnte es einfach nicht fassen. Oh, bitte nicht!

„Alina, du bekommst es jetzt auf den nackten Popo! Zieh deine Leggins aus, denn wir zwei sind noch nicht fertig miteinander. Du bist ein leichtsinniges Mädchen, das sich strenge Haue verdient hat!“

Alina schob sich die Leggins über den heißen Po. Sie hatte einen String darunter, weil der nicht so sehr auftrug. Normalerweise mochte sie dieses Bekleidungsstück nicht, weil es immer so unangenehm in die Pospalte rutschte. Aber nach dem Duschen, und unter diesen besonderen Umständen fand sie es passend. Tränenüberströmt ging es jetzt erneut über Pauls Schoß. Beide Backen zeigten sich nun unbedeckt, was Pauls Absicht entgegenkam. Eine leichte Rötung war schon zu sehen, die sich bald ausbreiten sollte. Marias Gefühle fuhren Karussell, als Alinas Popovoll weiter ging. Sie wäre lieber auch dran gekommen, als weiter warten zu müssen. Zu ihrem Entsetzen richtete der Lehrer das Wort an sie. Auch Alina wurde recht unruhig über seinem Schoß, als sie es hörte.

„Maria, geh mal zu meiner Nachttischschublade. Dort liegt etwas drin, das du mir jetzt bringst!“
Maria öffnete die Schublade. Ihr Herz stockte fast, als sie dieses komische Teil in der Hand hielt.
Sie brachte Paul diese überdimensionierte Fliegenklatsche aus Leder. Der Lehrer erklärte ihr:
„Das ist ein Paddle, Mädels! Ihr betragt euch derart ungehorsam, dass meine Hand nicht mehr ausreichen wird. Deshalb bekommt ihr es auch mit dem Paddle. Setz dich wieder, Maria!“

Alina schrie wie am Spieß, als die Schlagfläche auf ihren Hintern traf. Der doofe String nutzte gar nichts, war ihre dümmste Idee seit Jahren. Es war so, als wenn sie es auf den Blanken bekäme, keinen Deut besser. Total verheult, die Haare zerzaust wand sie sich über Pauls Beinen. So schlimm hatte es Alina noch nie gekriegt, nicht mal von ihrer sehr strengen Mutter. Aus der jungen, fast erwachsenen Frau wurde ein jammerndes, kleines Mädchen. Alina hörte sich auch genauso an:
„Aua, mein Popo…bitte, bitte nicht mehr hauen…mir tut der Hintern so weh…bitte, Herr Berger…
Ich bin auch ganz brav, wirklich…nur nicht mehr den Popo versohlen…Au…bitte…bitte…nicht…Auu“

Da Alinas Allerwertester nicht nur in optischer Hinsicht seine Belastungsgrenze erreichte, beendete Herr Berger die Züchtigung. Sie durfte sich zwar den Po reiben, musste aber während Marias Tracht auf dem Bett knien. Die beugte sich jetzt über Herrn Bergers Schoß, bis auch ihre Leggins bis zum Zerreißen gespannt waren. Paul besorgte es ihrem Popo, wie zuvor bei Alina. Seine Handfläche zeigte schon blaue Flecken, da er ja schon den zweiten Mädchenpo vor sich hatte. Trotzdem kreischte auch Maria in den höchsten Tönen. Sie gebärdete sich so laut, dass Berger froh war, dass Ina mit der Klasse auf Klostertour war. Marias Gezeter hätte sie sicher nicht überhört. Nun durfte Alina das Paddle übergeben, allerdings erst nachdem Maria die Leggins abgelegt hatte. Wie ihre Freundin hatte auch sie ein backenfreies Höschen an. Maria haderte mit ihrer weiblichen Eitelkeit, die sie nun in die Bredouille brachte. Letztlich lag sie mit bloßem Po über des Lehrers Knie, wartete auf den Besuch des ledernen Paddle. Ihr Popo zitterte richtig, als Herr Berger damit ausholte. Der Schmerz war intensiv, durchdrang ihre Nervenbahnen. Marias Po fühlte sich verbrannt an, als wäre sie stundenlang in der Sonne gelegen. Alles tat weh, von den Schenkeln bis zu den Hüften. Wie auch Alina konnte sie sich gemütliches Lümmeln im Liegestuhl künftig abschminken. Beide Mädels hofften, dass die Jungs genügend Sitzkissen eingepackt hatten. Nachdem Maria dieselbe Dosis wie ihre Mitschülerin empfangen hatte, durfte sie sich neben ihr aufs Bett knien. Beide Popos waren mit dunklem Rot überzogen, hätten in der Dunkelheit wie rote Ampeln geleuchtet. Die Mädchen jammerten noch lange, kamen aus dem Heulen gar nicht mehr raus. Paul taten sie schon leid, weil er den beiden wirklich sehr zugesetzt hatte. Als sie sich ausgeweint hatten, schickte er sie ins Bett.
Alina und Maria verzichteten auf die Pyjamas, als sie nebeneinander und auf dem Bauch liegend einschliefen. Auf den heißen Rotbäckchen lag ein eiskalter Waschlappen, frisch aus dem Kühlschrank.

Am nächsten Morgen ging es gleich unter die Dusche. Alina und Maria litten nicht nur unter Kopfschmerzen, auch weiter unten, auf der anderen Seite, pochte es sehr. Sie seiften sich gegenseitig sorgsam die Rücken ein, gingen beim jeweiligen Popo besonders vorsichtig vor. Ab und an verirrte sich eine Hand, was dann schon wieder zu ausgelassenem Gekicher führte. Die Mädels konnten sich glücklich schätzen, dass sie von Mutter Natur gesunde Ärschchen mitbekommen hatten. Dicke Backen wie diese vier, die sollten rasch ausheilen. Nachdem sie sich etwas abgekühlt hatten, zogen Maria und Alina ganz vorsichtig die Höschen an. Schnell schlüpften die Mädchen in ihre Shirts, banden sich dazu einen Handtuchturban. Als sie auf den Flur traten, kamen gerade Andreas und Finn um die Ecke. Den Mädels wäre das kaum peinlich gewesen, hätten sie gestern keine Senge bezogen. Schnell huschten sie an den jungen Männern vorbei, die ohnehin etwas ahnten. Jeder wusste ja, dass Herr Berger mit den Mädchen zuhause geblieben war. Daher verwunderte es kaum, dass sich die Augen der Jungs auf bestimmte Regionen konzentrierten. Auf dem unteren Teil der Mädchenhintern schimmerte ein verdächtiges Rot. Andi wagte sich kaum vorzustellen, wie es weiter oben aussah. Dabei faszinierte ihn besonders Marias Popo, während Finn hinter Alina her war. Bevor die Mädels in ihrem Zimmer verschwanden, stellte sich Andreas ihnen in den Weg. Der 18 Jährige sagte sich: „Jetzt oder nie!“ Diese günstige Gelegenheit musste man ausnutzen. Er nahm all seinen Mut zusammen.

„Sorry, aber wir möchten euch unsere Hilfe anbieten. Ist nicht blöd gemeint, ehrlich! Also, wenn ihr Lust habt…Finn und ich würden euch gerne die Haut eincremen…ihr wisst schon, da wo es euch weh tut. Soll echt keine Anmache sein, aber wir glauben, dass euch das gut tun könnte…Na, was sagt ihr?“
Alina und Maria tauschten vielsagende Blicke aus. Die Freundinnen unterhielten sich manchmal über die Jungs aus der Klasse. Die Mädchen fanden, dass die viel netter waren, seit Paul Berger die Klasse übernommen hatte. Lag es an den versohlten Popos der Mädchen, verwandelte Bergers pädagogische Sonderbehandlung die Jungs in Gentlemen? Maria übernahm die Antwort der beiden:
„Wer soll denn wem den Po einreiben, Andreas? Das möchten wir schon gerne vorher wissen…“
Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, diesmal von Finn. Das Ergebnis stellte alle Beteiligten sehr zufrieden. Finn sprach unverblümt aus, wen er für sich auserkoren hatte.

„Ich würde Alina helfen wollen, Maria! Oder Andy, du möchtest doch auch gerne Maria…“
Andreas stoppte seinen Redeschwall. Das Ganze wurde ihm etwas unangenehm, da er es plump fand. Maria spürte, dass er es ehrlich meinte, als er sich und Finn zu erklären suchte:
„Nicht falsch auffassen bitte! Wenn du nicht willst, ist das kein Problem. Ich mag dich, Maria…“
Alina stieß sie in die Seite. Maria verstand ihren Wink, musste sich sowieso keinen allzu großen Ruck geben. Andreas schien ihr ein netter Kerl zu sein, der darüber hinaus sehr einfühlsam war. Sie lachte:
„Na gut, einverstanden! Aber seid bloß vorsichtig dabei, unsere Popos sind ganz schön empfindlich!“

Sie verabredeten sich nach dem Mittagessen, auf einer Wiese nahe der Jugendherberge.
Die Mädchen zogen sich luftige Sommerkleider an, obwohl es nicht sonderlich warm war.
Maria meinte aber, dass das praktischer sei, wenn die Jungs ihrer Pflicht nachkämen. Alina grinste. Maria brachte es immer so herrlich trocken, sagte frei heraus, was sie gerade dachte. Andreas und Finn bewaffneten sich mit diversen Lotionen und Massageölen. Andy hatte außerdem eine riesige Decke dabei, auf der alle vier Platz fanden. Finn nahm schlauerweise zwei Sitzkissen mit. Andy ahnte, was er damit vorhatte. Es war ein geschützter Ort, an dem sie die Decke auslegten. Er war schlecht einsehbar, da ihn dichte Sträucher verbargen. Nachdem sie sich eine Cola teilten, wurde es ernst. Finn legte die Kissen auf die Decke, sagte den Mädchen, dass sie sich darüber legen sollten. Alina und Maria spürten das Prickeln, welches solche Situationen so spannend macht. Beider Popo kribbelte, und das nicht nur wegen des Paddle. Bevor sie sich aber über die Kissen bequemten, mussten die Kleider nach oben. Maria fand, dass sei Männersache. Alina konnte ihr da nur zustimmen.

Nun knieten die jungen Frauen vor ihren Verehrern, die sich an dem jeweiligen Kleidersaum festhielten. Andy und Finn legten Maria und Alina die Sitzflächen frei. Wow, das war aufregend!
Als sie die Unterhöschen erblickten, konnten es beide kaum noch erwarten. Die Jungs griffen beherzt zu, zogen die dünnen Slips nach unten. Kaum waren ihre Popos nackt, ruhten auch schon die Bäuchlein auf den Kissen. Finn hatte die bauschigsten, dicksten Kissen ausgesucht, die er nur finden konnte. So wölbten sich die Hintern schön dem Himmel entgegen, konnten in voller Pracht bewundert werden. Die Mädels schlossen die Augen, warteten auf den Einfallsreichtum der Jungs.
Sie begannen mit einer Arnika Salbung der geschundenen Hinterteile. Es stand bald eine Radtour an, die den Mädchen Probleme bereiten konnte. Deshalb verteilte Andreas die teure Salbe großzügig auf Marias Backen. Finn geizte ebenfalls nicht, strich Alina den Hintern ein. Die Mädchen vergossen die ersten Tränen, als sie die Finger auf ihrer Haut spürten. Die größeren Lippen öffneten sich wie der Kelch eines Frühlingsblühers. Zusammengepresste Beine wurden lockerer, je forscher die Salbenden agierten. Alina genoss Finns feingliedrige Finger, die sich an ihrer Pospalte zu schaffen machten.
Sie drückte ihr Kreuz durch, öffnete gleichzeitig ihre Schenkel. Das zarte Pfläumchen blitzte hervor, glänzte ganz einladend. Finn berührte es sacht, um sich dann wieder um ihren Popo zu kümmern.

Maria stand dem nicht nach, gewährte Andy auch etwas mehr. Der untersuchte die trennende Furche ihres Arsches, strich mit den Fingern darüber. Die Popos zuckten, tanzten aufgeregt zu einer unhörbaren Musik. Alinas Nippel richteten sich auf, während sie wohlig stöhnte. Maria keuchte, reckte Andreas ihren Hintern entgegen. Die Hosen der jungen Männer schienen schier zu platzen, je länger sie die Mädchen massierten. Die Hinterteile glänzten richtig, da die Jungs fast die ganze Salbe verbraucht hatten. Es blieb bei Fingerspielen an diesem Nachmittag. Die waren aber so herrlich, dass es zu einem kleinen Höhepunkt reichte. Alina und Maria kamen auf ihre Kosten. Die jungen Männer machten ihre Sache sehr gut. Es lag etwas in der Luft, das merkten alle Beteiligten. Die Studienfahrt sollte noch für einige Überraschungen sorgen, obwohl sie schon so spektakulär begonnen hatte.
Da die Popos der Mädchen so gut vorbereitet wurden, konnte die anstehende Radtour nur ein weiteres Highlight werden. Alina und Maria blieben dennoch ein wenig skeptisch, was das betraf.
Die coolen Mädchen saßen schon wieder auf warmen Sitzen. Es war fraglich, wie lange das gut ging.

Ina Blum fragte sich, wie Paul Berger das schaffte? Maria und Alina entschuldigten sich bei ihr, versprachen innbrünstig keinen Bockmist mehr zu bauen. Das war am Morgen der Radtour, kurz vor der Abfahrt. Ina fuhr nicht so schnell wie die Jungs und Mädchen, bildete neben Paul die Nachhut.
Ihr fiel auf, dass Alina meistens im Stehen fuhr und auch Maria erhob sich sehr oft von ihrem Fahrradsattel. Ina erinnerte sich an die letzte Geschichtsstunde, in der Rebekka mit gequältem Gesichtsausdruck vor ihrem Tisch saß. Das Mädchen verlagerte ständig ihr Körpergewicht, rutschte von der einen zur anderen Seite. Dann rieb sich auch noch Anita den Po, damals in der großen Pause.
Konnte es sein, dass die positiven Veränderungen der 12 A auf einem unschönen Hintergrund basierten? Ina kam ein ganz schlimmer Verdacht, den sie nicht mehr los wurde. Sie blickte zu Paul, der entspannt neben ihr auf seinem Bike saß. Er sah ziemlich gut aus, gefiel bestimmt auch den Mädchen. In diesem Moment fuhr sich Alina mit einer Hand über den Po. Es war nur eine unmerkliche Geste, aber sie erhärtete Inas These. Paul Berger verhaute die Mädchen! Ina Blum wurde schlecht, als sie daran dachte. Für sie bedeutete so etwas eine absolute Grenzüberschreitung.
Dies wäre ein Rückfall in die übelsten Zeiten der schwarzen Pädagogik. Sie musste Paul Berger zur Rede stellen, ihm klipp und klar sagen, dass sie sein Verhalten nicht tolerieren konnte. Ja, sie war sich nun völlig sicher: Berger zog Nutzen aus der Abhängigkeit seiner Schülerinnen. Dieser gemeine Menschenfänger genoss es, wenn er den armen Mädels die runden Pobäckchen rot haute. Ina steigerte sich in ihre Wut auf Paul. Dabei spielte ihr eigenes Seelenleben eine entscheidende Rolle.
Ina erregte die Vorstellung, Hiebe zu bekommen und das nicht erst seit heute. Doch es kam für die junge Frau nicht in Frage, diesem geheimen Verlangen nachzugeben, geschweige denn es einmal auszuleben. Sie hielt sich von Männern fern, nachdem sie vor ein, zwei Jahren schwer enttäuscht wurde. Ihr damaliger Freund stand auf Bondage. Ihm zuliebe ließ sie sich fesseln. Als sie wehrlos dalag – mit Handschellen ans Bett gekettet –, schlug er sie mit einer dünnen Reitgerte. Ina wollte es nicht, bat ihn damit aufzuhören. Er ignorierte sie, machte einfach weiter. Ina verließ ihn sofort danach, obwohl er ihr körperlich kaum Schmerzen zufügte. Doch ihr Vertrauen war tief erschüttert.

Seit diesem Tag blieb sie alleine, hängte sich voll in ihren Beruf. Ina hatte hohe Ansprüche an sich selbst, der sie schwerlich gerecht werden konnte. Obwohl sie allseits respektiert und geschätzt wurde, bildete sie sich ein, womöglich nicht gut genug zu sein. Damals mit ihrem Freund war es ähnlich. Ina traute sich nicht, ihm zu sagen, was sie wollte und was eben nicht. Sie konnte ihm nicht gestehen, dass sie sich vorstellte, von ihm übergelegt zu werden. Nein, sie brauchte keinen Dominus, vor dem sie auf die Knie sank, um wie ein Hündchen auf seine Aufmerksamkeit zu hoffen. Das war nicht Inas Welt, wie sie relativ rasch erkannte. Ina stellte sich das anders vor, schlichter und ohne SM-Brimborium. Sie sehnte sich nach einem Mann, der sie übers Knie legte. Doch wo sollte sie den finden? Das unschöne Erlebnis hemmte sie, ihr Glück zu suchen. Ina fand sich damit ab. Der Wunsch nach einem Povoll würde unerfüllt bleiben. Davon war die junge Lehrerin fest überzeugt. Nun brach diese alte Wunde wieder auf, weil ihr Kollege wahrscheinlich die Mädchen missbrauchte. Inas Wut steigerte sich, musste endlich aus ihr heraus. Sie trat in die Pedale, als wären Dämonen hinter ihr her. Paul fragte sich, was sie plötzlich hatte? Er konnte es sich nicht erklären, kannte sie so gar nicht.

Als eine Pause anstand, ging sie zu ihm hinüber, setzte sich neben ihn auf die Decke. Die Schüler beschäftigten sich mit einander, spielten Federball oder aßen eine Kleinigkeit. Die Lehrer waren allein. Ina sprach Paul ohne Umschweife auf ihren Verdacht an, der so ungeheuerlich für sie war.
„Ich weiß, dass du die Mädchen verhaust! Die Signale sind eindeutig, Paul, streite es besser nicht ab.
Du befriedigst deine sexuellen Obsessionen, indem du die Schülerinnen auf den Po schlägst. Wie lange geht das schon so? Hast du die Mädchen abhängig gemacht, da alle darüber schweigen? Du bist krank, Paul und gehörst in eine Therapie! Ich werde meinen Verdacht der Schulleitung melden.“

Paul wurde aschfahl, als sie damit herausrückte. Jetzt war es soweit, er war aufgeflogen! Paul wusste, dass er nur eine Chance hatte, und die hieß ehrlich zu sein. Er versuchte, Ina seine Intention verständlich zu machen. Es war fast unmöglich, aber was hätte er sonst auch tun können?

„Ist mir klar, dass du mir kaum glauben wirst, Ina! Hör bitte trotzdem zu, wenn ich es dir erkläre.
Ich habe vor Monaten Maria in der Stunde übers Knie gelegt und ihr dann den nackten Po versohlt. Ich dachte erst, dass das mein größter Fehler war, der mich den Job kosten würde. Die 12 A tolerierte diesen Ausfall von mir, komischerweise. Niemand meldete den Vorfall, nicht mal dann, als mich Marias Mutter aufsuchte. Sie war so empört wie du, aber ich konnte sie überzeugen, dass ich Maria nicht aus sexuellen Gründen versohlt habe. Es war spontan, weil ich glaubte, dass es ihr hilft…“

„Diesen Quatsch kannst du dir sparen, Paul! Gib doch einfach zu, dass du auf so etwas stehst!“

Berger ließ sich nicht beirren, obwohl Ina ziemlich laut wurde. Die ersten Schüler blickten zu ihnen, fragten sich, was da vorging. Paul versuchte es nun mit brutaler Offenheit gegenüber Ina.
„Ja, ich mag Spanking! Aber bestimmt nicht bei meinen Schülerinnen, das kannst du mir glauben oder eben nicht, Ina. Du siehst doch auch, dass sich fast alle verbessert haben. Ich weiß, dass es verrückt klingt, aber in der 12 A scheint meine Form der Förderung zu wirken. Wirklich Ina, ich habe nie etwas anderes getan, als die Mädchen zu bestrafen und auch nur dann, wenn es unumgänglich war. Die Entscheidung liegt jetzt bei dir. Wenn du mich melden willst, muss ich es akzeptieren…“

„Was hast du mit Maria und Alina gemacht? Die haben doch sicher auch Hiebe bezogen, oder?“
„Ja, das haben sie. Ich habe beiden recht streng die Popos versohlt. Mit einem Paddle…“

Ina wurde rot im Gesicht, so sehr ärgerte sie sich. Wie konnte er das nur so abtun? Sie schrie jetzt:
„Mit einem Paddle?! Was kommt als nächstes, Paul? Nimmst du dann einen Rohrstock in die Hand?“
„Beruhige dich doch! Ich würde die Mädchen doch niemals ernsthaft verletzen. Die beiden sitzen ein paar Tage sehr unbequem, aber das war es auch schon. Sie sehen es doch auch ein, dass sie…“

„…ab und zu den Popo voll bekommen müssen. Das ist die Wahrheit, Frau Blum!“
Maria stand plötzlich daneben, vollendete Pauls begonnenen Satz. Ina sah sie entsetzt an. Ausgerechnet Maria sagte das, die doch immer so viel Ärger gemacht hatte. Ina bat Paul, sie mit dem Mädchen alleine reden zu lassen. Paul stand sofort auf, ging zu den Jungs, die auf der Wiese kickten.
Maria setzte sich neben Ina. Das hübsche Mädchen lächelte, als sie ihren rückwärtigen Zustand beschrieb:
„Alina und ich haben ganz schön was hintendrauf gekriegt, Frau Blum. Sie brauchen sich aber keine Sorgen deshalb zu machen. Wir haben die Haue verdient, weil wir Mist gebaut haben. Herr Berger würde uns nie ohne Grund übers Knie legen, nie im Leben. Er tut nur das, was andere versäumt haben. Echt, er kümmert sich um uns, bevorzugt niemanden. Alle sind gleich, werden bestraft, wenn es nötig ist. Als er mir damals den Popo versohlt hat, hab ich es auch nicht gleich geschnallt. Jetzt weiß ich, dass es mir hilft, weil er mich so an meine Pflichten erinnert. Paul…Herr Berger fördert uns, glaubt an unsere Stärken. Das ist der beste Lehrer, ohne Spaß! Ich lasse nicht zu, dass sie ihn in den Knast bringen. Ich streite alles ab, wie die anderen Mädchen auch. Sogar Anita ist auf unserer Seite, gehört auch zu unserem Club. Die Jungs stehen auch hinter Herrn Berger. Der ist voll in Ordnung…“

Ina unterbrach ihren Redefluss: „Was für ein Club denn, Maria? Magst du mir darüber erzählen?“
Maria grinste. „Da gibt’s nicht viel zu erzählen, Frau Blum. Der Club der roten Popos: so nennen wir uns. Das heißt die Mädels, die schon mal was abgekriegt haben. Echt, Frau Blum: so ein heißer Po ist besser, als durchs Abi zu fliegen. Nach ein paar Tagen sieht man sowieso nix mehr davon…“

Ina hatte das Bedürfnis zu rauchen, obwohl sie es sich abgewöhnt hatte. Jetzt hätte sie gerne eine Zigarette gehabt. Sie sagte Maria, dass sie erst mal nichts unternehmen wollte. Ina versprach ihr, nochmal mit Herrn Berger zu sprechen. Sie musste es dem Mädchen schwören, erst dann gab sie Ruhe. Ina war ziemlich verwirrt. Sie sah, dass Andreas eine Zigarette ansteckte. Ina ging zu ihm, fragte ihn, ob sie auch eine haben konnte. Der junge Mann reichte ihr seine Schachtel. Ina inhalierte den Rauch, der sie etwas beruhigte. Sie brauchte jetzt einen kühlen Kopf, während hier einige warme Popos zu haben schienen. Am Abend wollte sie mit Paul sprechen, sich dann erst ein Urteil bilden.
Dass sie der Gedanke erregte, brauchte sie ihm ja nicht zu sagen. Sie beschloss, einfach abzuwarten.
Mit diesen Gedanken setzte sie sich wieder aufs Rad. Ina war gespannt auf das klärende Gespräch…

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