Ich kochte innerlich. Etwas weiter unten frohlockte mein Schwanz, verwöhnt von Veroniques Zunge und ihrem Saugen. Ich konnte nicht anders, sah nach unten. Ihre Lippen nass vom Speichel und von meinem Saft. Sie zwinkerte mir zu. Was wusste diese Frau, worauf ich nicht kam? Meine Hoden hatten schon das erste Mal gezuckt, als sie meinen Schwanz mit einem lauten Blopp an die frische Luft entließ.
„Na komm schon, Schätzchen, sag es ihm, du weißt es doch“, schnurrte sie mir zu und wackelte dabei aufreizend mit dem Hintern.
„Ich habe keine Ahnung.“
„Vollidiot!“, kam es von ihm.
„Ich will von dir gevögelt werden, nicht mehr von diesem Vollpfosten.“
„Habt ihr beiden eine Meise?“
„Hey, warte, er überlegt noch. Raus aus meinem Arsch.“ Sie wackelte noch mal auffordernd mit dem Hintern. „Steck ihn mir noch einmal in die Muschi, damit er nicht kalt wird“, kicherte Veronique und sah mich wieder erwartungsvoll an. Sie grinste so dämlich, als wären wir gerade bei der Aufnahme einer noch dämlicheren Fernsehwerbung. Und da wusste ich es plötzlich. Ich fing an zu grinsen und sah Bonbuis mit angriffslustig zusammengekniffenen Augen an.
„Bauknecht“, flüsterte ich. Nochmal lauter. „Du heißt Bauknecht, Bonbuis Bauknecht, denn nur Bauknecht weiß, was Frauen wünschen.“ Mein gehässiges Lachen hallte durch den Raum, als ich seine schreckgeweiteten Augen sah. Er fing an zu zittern, kippte nach hinten, schrie mit tränenerstickter Stimme „Nneiiiiiiiiiiiiiiiiin“ und löste sich in einer zerplatzenden schwarzen Wolke in Luft auf. Es stank mächtig, dann wurde ich wach. Mein Bett war zerwühlt, ich schweißgebadet, eine Latte wie ein Stier.
„Scheiße“ dachte ich mir, „dann kann ich auch gleich aufstehen.“
ENDE
Wer weiß, was Frauen wünschen?
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