Wer weiß, was Frauen wünschen?

Veronique wartete vor dem Bett. Sie stand nur da und wartete. Bonbuis ging zu ihr und streichelte über ihren Busen. Ganz sanft, ganz vorsichtig. Moumousch reagierte sofort auf die Berührung. Ihre Hand strich nach unten, zwischen die Beine von Bonbuis. Er grinste zufrieden.
„Ja meine Liebe, nimm dir was du so gerne möchtest.“ Er half ihr und wenige Augenblicke später stand der Kerl nackt und mit aufgerichtetem Speer vor Veronique und ließ sich die Eier massieren. Und so wie sein Schwanz zuckte, wusste Veronique genau, was sie tat. Er war aber auch
nicht untätig. Er pellte meine Freundin wie ein Sternekoch aus ihren Klamotten. Ihre Brüste waren noch schöner, als ich sie mir hätte vorstellen können. Veroniqu hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss seine Hände, die überall waren. An den Brustwarzen, ihren Lippen, ihrem Hintern, ihrem Bauch, wieder zwischen den Pobacken und schließlich zwischen ihren Schenkeln auf ihrer glattrasierten Vulva, die sie seiner Hand mit breit gestellten Beinen entgegenhielt. Ich hörte es laut schmatzen, als er seinen Mittelfinger hineinschob. Veronique schrie auf und ließ sich rücklings auf das flache Bett fallen. Sie riss die Beine nach oben, öffnete sich für ihn, und fast flehentlich hörte ich sie flüstern.
„Komm, leck mich, schöner Mann.“ Dabei spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen. „Damit du mich danach so richtig ficken kannst.“
Für mich war es wie im Kino. Ich hatte den besten Platz. Mit dem blöden Grinsen immer noch in meinem Gesicht, hatte ich jedoch den Eindruck, ein kleines, erregtes Zucken zwischen meinen Beinen zu verspüren. Was sich da direkt vor meiner Nase anbahnte, erschien mir absolut normal. Ein vollkommen Fremder würde meine beste Freundin, die Frau, in die ich seit Ewigkeiten verliebt war, mal eben durchficken. Und sie, die prüde Mamsell, ließ es geschehen. Was heißt geschehen, sie war aktiv dabei, das geile Luder.