Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Veronique-Moumousch überhaupt zu so niedrigen Instinkten in der Lage wäre. Geschweige denn, sich die Finger an fremden Hoden zu beschmutzen.
Bonbuis war inzwischen ein ganzes Stück weiter. Er hatte es sich für ein paar Minuten an Moumouschs Muschi gemütlich gemacht und sie mit seiner Zunge schon mal auf Touren gebracht. Die Säfte liefen, die Schenkel zuckten mit dem straffen Bauch um die Wette und seine Hände walkten die empfindlichen Titten der geilen Schönheit. Er machte jetzt kein langes Federlesen mehr, kniete sich vor das Matratzenlager, zog Veronique an den Hüften näher an die Kante und setzte seinen beachtlichen Ständer an den willig geöffneten Schamlippen an. Dann stieß er zu. Veronique ächzte entzückt und sah im selben Moment zu mir herüber, der ich immer noch wie festgenagelt in dem bescheuerten Ohrensessel saß und noch blöder grinste. Ihr Blick sagte mir etwas ganz Deutliches:
„Siehst du, so geht das, du Schlappschwanz!“ Der Penis verschwand fast vollständig in ihr und tauchte gleich wieder glänzend und gut geschmiert wieder aus ihr heraus. Nur um gleich wieder zu verschwinden. Und dann ging die Post ab. Moumouschs Möse verschlang den Apparat, der da zwischen ihren Beinen am Werke war, geradezu. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und drückte ihm ihre Möse wie eine rollige Katze entgegen. Sie hatte die Augen in wohligem Genuss geschlossen. Aber immer wieder sah sie kurz zu mir, den Mund lustvoll leicht geöffnet, und lächelte mich an.
„Aaahhhhh ist das geil. So dick und lang.“ Ihre Schenkel gingen nach oben und ihre Füße stützten sich an seinen Schultern ab. Ich sah, wie der dick beaderte Kolben ihre Muschi dehnte. Wie ihre Labien den Pfahl umspannten. Wie sie sich an ihn schmiegten und molken. Wenn ich dachte, das wäre alles gewesen, hatte ich mich getäuscht.
Wer weiß, was Frauen wünschen?
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