Wer weiß, was Frauen wünschen?

Er zog seinen Schwanz plötzlich aus ihr heraus und drehte ihren Körper auf den Bauch. Wie von selbst, als hätten sie es schon hundertmal getrieben, kam sie auf die Knie und bot sich ihm von hinten an.
„Steck ihn mir wieder rein“, hechelte sie wie eine Furie. Er setzte seinen Dicken wieder an und schon ging es mit Tempo weiter. Ihre Titten tanzten bei jedem Stoß und seine Eier klatschten an ihren Damm. Seine Hände spreizten dabei ihre Arschbacken, damit auch ja alles genau sehen konnte. Und es erregte mich. Ich kann es nicht anders sagen, ich wurde geil. Mein Kopf wurde klarer. So langsam dämmerte es mir, was hier abging. Ich öffnete meine Hose, streifte sie mitsamt den Boxershorts nach unten und ließ mich mit hoch aufgerichtetem Schwanz wieder in den Sessel plumpsen. Ich sah wieder zu den Beiden. Moumousch und auch Bonbuis sahen zu mir und beobachteten mich. Als ich anfing, meinen Riemen zu wichsen, grinsten sie beide. Meine Eichel glänzte von den Liebestränen, die in Strömen herausflossen. Dann kam Moumousch. Während ihre Schenkel zu zittern begannen und sich spitze Schreie aus ihrer Kehle lösten, versenkte er seinen Kolben ein ums andere Mal tief in ihrer Grotte. Sie wollte etwas von ihm weg, aber er hatte sie an den Hüften gepackt und rammte sein Gerät weiter tief hinein. Ihre Beine gaben nach und sie lag jetzt lang ausgestreckt auf der Matratze. Es war ihm egal. Als sie zu wimmern anfing, ließ er von ihr ab. Es schien, als könnte er ewig weitermachen. Er drehte Veronique so auf die Seite, dass sie zu mir herübersehen konnte, und legte sich hinter sie. Sie winkelte das obere Bein etwas an und schon war er wieder in ihr.
„Ooh, ah, ich kann nicht mehr“, hörte ich Moumousch leise. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Ihr Haar klebte an der Haut. Er wurde etwas langsamer, fickte aber weiter.
„So, noch einmal die Frage“, sagte er plötzlich. „Wie lautet mein Nachname?"