Wer weiß, was Frauen wünschen?

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Wer weiß, was Frauen wünschen?

Wer weiß, was Frauen wünschen?

Emil Lorenz

Sein Schwanz verschwand in ihrer Möse.
„Nur dann höre ich auf.“
Ganz raus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte.
„Überlegt gut, als Nächstes nehme ich mir ihren Arsch.“
Er holte sich eine Ladung Speichel mit den Fingern und rieb ihr Hintertürchen ein. Dann drehte er sie wieder auf den Bauch. Bevor sie reagieren konnte, hatte er sich auf ihren Rücken gelegt und drückte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze. Seine geschwollene Eichel drängte zwischen ihre Hinterbacken und zielte genau auf die Rosette. Veronique sah mich an und ich sah, dass sie langsam nervös wurde. Sie konnte nicht weg. Seine Eichel bohrte am Schließmuskel und fing an, ihn zu dehnen. Vor Angst gepeinigt schrie sie auf.
„Nein, nicht. Du tust mir weh.“ Panik machte sich breit. Sowohl bei ihr als auch bei mir. Meine Stimme kam zurück.
„Bitte, mach das nicht“, hörte ich mich selbst mit kratziger Stimme sagen. Bewegen konnte ich mich nicht. Ich war wie angenagelt in diesem verdammten Sessel.
„Lutsch ihm seinen Pimmel!“, bellte er plötzlich, löste sich hinter ihr und schob sie in meine Richtung, bis sie an der Bettkante kniete. Eine Kraft zog mich nach oben und nach vorn, bis mein Steifer genau vor ihren Lippen war. Ihre Augen suchten die meinen und im nächsten Moment verschwand mein bestes Stück zwischen ihren Lippen in eine wohlige Wärme. Bonbuis kniete schon wieder hinter ihr und rieb seinen Kolben zwischen ihren strammen Hinterbacken.
„Na, wie ist es? Fällt euch etwas ein, oder darf ich rein in die gute Hinterstube?“
Diese bescheuerte Fragerei ging mir mittlerweile ziemlich auf die Nüsse.
Ich sah ihn an, seinen irren Blick, die lüstern verzogenen Mundwinkel. Eigentlich war er ein widerlicher Kerl. Ein Kotzbrocken erster Güte. Dieses arrogante Arschloch. Fickt vor meinen Augen meine beste Freundin.

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