Plötzlich umarmte Martina mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange: „Ich möchte mich bei dir für deine Hilfe bedanken. Du bist ein unglaublich netter Kerl, ohne dich hätte ich den Tag nicht überstanden!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Reflexartig hatte auch ich meine Arme um ihren Wahnsinnskörper gelegt und sie an mich gezogen. Die Gefühle die dabei durch meinen Körper rasten, wahren unbeschreiblich. Mein Schwanz war innerhalb weniger Sekunden steinhart.
„Du bist so ein zartes Geschöpf, ich konnte dich doch nicht den Kerlen zum Fraß vorwerfen! Es war sehr schön mit dir zusammen zu arbeiten!“
Martina gab einen undefinierbaren Laut von sich, als sie ihren Oberkörper leicht zurück bog und mich küsste. Dabei presste sie gleichzeitig ihren Unterleib gegen mein hartes Glied.
Lange standen wir so und küssten uns. Dabei hatte ich meine Hände auf ihren kleinen, süßen Po gelegt und drückte sie nun gegen meinen Penis.
Immer gieriger wurde unser Kuss, sodass ich mit einer Hand nach dem Zipper des Reisverschluss tastete, um an ihre Brüste zu kommen. Als der Zipper sich ohne Problem nach unten ziehen ließ wurde mir einiges klar. Dieses kleine Luder wollte gefickt werden.
Mit mehr Mut tastete ich mich unter den Overall, legte meine Hand auf ihre Brust und drückte sie leicht. Trotz des BHs konnte ich ihre harte Knospe spüren.
Martinas Reaktion war bezeichnend. Sie stöhnte in meinen Mund und bewegte ihren Unterleib seitwärts über mein hartes Glied.
Ein plötzliches Poltern draußen auf dem Gang, ließ uns auseinanderfahren.
„Ich glaube wir müssen raus, sonst schließen die uns ein!“, flüsterte Martina mir zu.
Ich nickte und sagte zu ihr: „Zieh dich schnell um, ich warte draußen!“
Ich schlug den Vorhang beiseite und sah gerade noch wie einer der Sicherheitsleute um die Ecke verschwand.
Wenig später trat Martina hinter dem Vorhang hervor und mir verschlug es erneut die Sprache.
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