Was für eine schöne Frau. Sie trug schwarze Leggins, darüber einen hellgrauen Minirock und ein schwarzes T-Shirt, silberfarbige Ballerinas vervollkommneten ihr Outfit. Ein Bolerojäckchen aus Jeansstoff trug sie über den Arm. „Ich bin so weit!“, sagte sie mit einem Lächeln und schaute mich verschmitzt an.
Ich konnte mich nicht sattsehen an dieser schönen Frau. Alles war perfekt auf diese schlanke Figur angepasst. Deutlich konnte ich ihre harten Brustwarzen sehen, die ich eben noch unter meiner Hand gefühlt hatte.
„Du bist wunderschön!“ sagte ich leise. Gab ihr die Hand und zog sie mit.
Wir waren tatsächlich so ziemlich die letzten, die die Halle verließen. Lachend tollten wir über den Fußweg. Ich hatte wie selbstverständlich den Weg zum Parkhaus eingeschlagen, als Martina mich plötzlich bremste.
„Ich muss eigentlich in die andere Richtung, zur U-Bahn!“ Dabei schaute sie mich irgendwie erwartungsvoll an.
Ich stupste ihr mit dem Finger auf die Nase und sagte: „Und ich möchte mit dir zu meinem Auto gehen und dich entweder zu deinem Hotel bringen, oder, da ich diesen schönen Start von eben nicht vergessen kann, dich mit zu mir Nachhause nehmen und das begonnene fortsetzen. Du hast die Wahl? Wohin soll ich dich bringen?“
„Zu dir!“, sagte sie und zog mich weiter, so als wenn sie es nicht erwarten konnte.
Als wir im Auto saßen, sagte sie plötzlich: „Wo hast du eigentlich gelernt so mit den Kunden umzugehen? Du hast ja an einem Tag vier Mal so viel verkauft wie Herr Petersen in drei Tagen!“ Zur Bekräftigung ihrer Frage, legte sie mir eine Hand auf den Oberschenkel.
Nur Bruchteile später hatte ich das Gefühl, als wenn ihre Hand brennen würde. Heiße Wellen erreichten meinen kleinen Freund, der sofort in helle Aufregung geriet.
Ich konzentrierte mich intensiv auf das Fahren, bevor ich antwortete: „Ich bin durch und durch Handwerker und kenne die Produkte durch täglichen Gebrauch, daher wusste ich sofort was die Interessenten wollten!
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