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Sven Solge

Ich stützte mich auf dem Bett ab, indem ich unter Martinas Kniekehlen hindurch griff. Nur mit den Augen steuerte ich meinen harten Schwanz vor ihren Eingang und drang langsam in sie ein.

Martina, die bis dahin immer noch schwer atmend ihre Augen geschlossen hatte, riss plötzlich ihre wunderschönen Augen auf und starrte mich überrascht an.

„Was machst du nur mit mir?“, fragte sie, mit vor Erregung rauer Stimme, schloss aber sofort wieder die Augen.

Ich sagte nichts, sondern bewegte meinen Penis kurz vor und zurück, bis ich ihre Tiefe erreichte. Dort verharrte ich einige Minuten, bis meine Geilheit die Überhand gewann und ich mit immer heftigeren Bewegungen anfing sie zu ficken.

Ich stöhnte, aber wohl eher, weil mich diese eigenartige Stellung anstrengte. Martina schien es bemerkt zu haben, denn sie drückte sich von der Bettkante ab und schob sich dadurch weiter auf das Bett hinauf. Wieder schaute sie mich mit ihren unglaublichen Augen an: „Komm doch auf das Bett!“, sagte sie und entzog sich mir. Mein nächster Stoß ging ins Leere.

Martina legte ihren Kopf auf das Kissen, streckte sich kurz, zog dann ihre Schenkel an und präsentierte mir ihr Fötzchen.

In mir tobte ein Sturm der Gefühle und ich hatte große Mühe, mich zu beherrschen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete diesen schlanken, makellosen Körper. Wie konnte es sein, dass ich, ein eher durchschnittlicher Mann, mit dieser Göttin Sex haben durfte?

Ich beugte mich vor, stützte mich neben ihren süßen Brüsten ab und schaute sie voller Liebe an. „Willst du das auch wirklich?“, fragte ich sie blöderweise. Mir wurde in dem Moment bewusst, dass es für diese Frage schon zu spät war.

Ich wartete keine Antwort ab, sondern küsste diese bebenden Lippen, die sie willig für mich öffnete. Martina keuchte, als ich mich von ihr löste und ich mich über ihre Brüste her machte.

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