Genussvoll senkte sie ihren Unterleib und ließ mein Glied in ihrer Tiefe verschwinden. Dabei schaute sie mich mit einem verklärtem Blick an.
War ich vorher schon von ihrer Schönheit geblendet, so fand ich den Anblick ihres Körpers jetzt noch viel erregender.
Mit meinen Händen bedeckte ich ihre süßen Brüste und fühlte unter meinen Handflächen ihre harten Knospen. Während Martina ihren Unterleib hin und her bewegte, drückte ich leicht die weichen Titten.
Mein Wunsch Martina einen weiteren Orgasmus zu schenken, rückte in weite Ferne, denn die Bewegungen, die sie auf meinem Schwanz vollführte, brachten mich fast um den Verstand. Um mich etwas abzulenken, tastete ich mit meinem Daumen nach ihrer Klitoris und fing an sie im Gleichklang mit ihren Schwüngen, zu reiben. Es war schwer, nicht den Kontakt zu verlieren, doch an den Geräuschen, die Martina von sich gab, musste ich es richtig machen. Denn sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, ihren Mund weit offen und hechelte förmlich ihre Lust heraus. Sie fickte mich mit einer Inbrunst, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte.
Doch dann brach die Entladung über mir zusammen und unter heftigen Stößen rammte ich meinen Speer in ihren Leib. Doch trotz des Gefühlschaos in meinem Kopf, spürte ich plötzlich, wie es in Martinas Fötzchen eng wurde und sie hektisch meinen Stößen entgegen fieberte.
Als sie dann plötzlich auf mir stöhnend zusammen sackte und sich an mir fest klammerte, wusste ich es, ich hatte es geschafft.
Lange lagen wir so aneinander geklammert und schwer atmend.
„Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?“, hörte ich sie auf einmal dicht an meinem Ohr fragen.
„Natürlich darfst du heute und auch jede andere Nacht bei mir verbringen!“ Dabei strich ich ihr eine schweißverklebte Locke aus der Stirn.
„Ich bin nur etwas erstaunt, dass du dich mit so einem gewöhnlichen Mann wie mir abgibst. Bei deinem Aussehen wartet Zuhause doch sicher ein Freund oder Mann auf dich?“
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