Währen ich ihre Brüste knetete, hatte sie den Reisverschluss meiner Jeans geöffnet und versuchte nun meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Was ihr schließlich gelang.
Wie ausgehungert fielen wir übereinander her und landeten schließlich auf dem Teppich. Gegenseitig zerrten wir uns die Kleider vom Leib. Schließlich kniete ich zwischen ihren Schenkeln, faste mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und drückte sie in Richtung ihrer süßen Titten. Ich schaute auf ihre Vulva, setzte meinen Penis an und stieß mit einem Seufzer in ihre Tiefe. Ein wundervolles Gefühl überkam mich, als ich sah, wie mein Schwanz langsam in ihr verschwand. Wir erlebten die Nacht in einem erotischen Rausch.
-*-
Wie erwartet klingelte kurz nach acht Uhr am nächsten Morgen Martinas Handy. Wir waren schon wach und vorbereitet.
Es lief alles so wie wir es uns gewünscht hatten, sogar noch etwas besser.
Herr Petersen entschuldigte sich zwar bei Martina, widerholte aber indirekt seine Fehlgriffe und schob das alles auf den Alkohol, den er getrunken hatte.
Als Martina ihm dann erklärte, dass eine E-Mail an die Firma mit allen Details schon unterwegs sei, fing er an zu betteln. Doch Martina beendete das Gespräch.
Unter Tränen sagte sie zu mir: „Dieses Schwein, das war bestimmt nicht das erste Mal, dass er so etwas gemacht hat. Dem werde ich das Handwerk legen, jetzt schicke ich den Brief ab!“
Wenig später war auch das erledigt.
Wir saßen gerade beim Frühstück, da klingelte Martinas Handy erneut. Martinas Blick sprach Bände: „Die Firma! Ich geh da nicht ran!“
Erst nachdem es mehrfach geklingelt hatte und ich ihr gut zugeredet hatte, ging sie ran.
Martina hörte aufmerksam zu und plötzlich reichte sie mir das Handy: „Herr von Dreyer möchte dich sprechen.“
Herr von Dreyer erklärte mir, dass er Herrn Petersen von der Polizei hatte in Gewahrsam nehmen lassen. Da nun aber der Stand verweist sei und das am letzten Tag der Messe, bat er mich, zusammen mit Martina, ein weiteres Mal einzuspringen. Nachdem ich zugesagt hatte, bedankte er sich für meinen Einsatz. Die Firma würde sich erkenntlich zeigen! Fügte er noch hinzu.
Ich reichte Martina ihr Handy und sie sprach noch ein paar Worte mit Herrn von Dreyer, bevor sie das Gespräch beendete. Anscheinend hatte sie ihre Zusage von meiner Zustimmung abhängig gemacht.
Der Tag mit Martina auf der Werkzeugmesse lief fast so gut wie unser erster, gemeinsamer Tag. Auch wenn heute, am letzten Tag, noch mehr los war, so waren es überwiegend Männer mit ihren Ehefrauen, die etwas darauf achteten, dass ihre Männer nicht zu viel Geld ausgaben. Trotzdem war es für uns ein erfolgreicher Tag.
Gegen 16:00 Uhr kamen die Männer, die den Stand abbauten und wir durften Feierabend machen.
Am Abend in meinem Haus, führten Martina und ich ein langes Gespräch, über eine eventuelle gemeinsame Zukunft.
Wir waren uns beide einig darüber, dass unsere kurze Beziehung nicht einfach zu Ende gehen dürfte.
Ich schlug ihr vor, dass ich sie am Montag nachhause bringen und eine Woche bei ihr bleiben könnte, da sich mein kleiner Betrieb vorübergehend per Laptop leiten ließe.
Ihre Augen, die mich schon wieder verzauberten, blickten mich voller Überraschung und noch mehr Erstaunen an.
Doch dann sprang sie auf und flog in meine Arme.
Die Nacht war viel zu kurz, um alle Sehnsüchte ausleben zu können.
Und eine neue Oberfräse bekam ich als Dank für meinen Einsatz auf der Werkzeugmesse.
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