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Sven Solge

Jetzt fing auch Martina an mein Hemd aufzuknöpfen und aus dem Hosenbund zu ziehen. Irgendwie fühlte ich mich nicht so wohl in meiner Haut, immerhin hatte ich den ganzen Tag in diesen Klamotten gearbeitet und roch bestimmt nicht mehr frisch. Doch sie schien es nicht zu stören, denn als sie mir das Hemd über die Arme streifte und anschließend mein Unterhemd über den Kopf zog, legte sie ihre Hände auf meine Brust und küsste meine Nippel.

„Du bist ein toller Mann!“, flüsterte sie und knabberte an meinen Brustwarzen.

„Ein ungeduschter, toller Mann!“, warf ich ein.

„Du riechst sehr gut!“ Wie zur Bekräftigung ihre Worte öffnete sie den Gürtel meiner Hose, zog den Reißverschluss runter, sodass meine Stoffhose selbstständig an den Beinen runter rutschte und legte ihre kleine Hand auf mein hartes Glied und rieb es zärtlich.

Wohlige Schauer liefen mir über den Rücken. Ich zog sie an mich und unsere Lippen fanden sich erneut.

Währen unsere Zungen einen kleinen Kampf ausfochten, schob ich eine Hand in ihre Leggings und drückte ihren strammen Po. Mit der anderen Hand versuchte ich den elastischen Stoff über ihre Hüften zu schieben, was mir aber nicht gelang. Langsam löste ich mich von ihrem Mund, spielte erst mit ihrer linken Knospe und dann mit der rechten. Ihre süßen, kleinen Titten raubten mir den letzten Rest meiner Selbstbeherrschung, sodass ich mich auf die Knie fallen ließ und ihre Leggings einschließlich ihres Slip bis zu ihren Kniekehlen runter schob. Der Anblick, der mich dort erwartete, ließ mich die Luft einsaugen.

Martina zappelte etwas mit den Beinen, um ihre Hosen runter rutschen zu lassen, aber dazu waren die zu elastisch, also half ich ihr beim raussteigen. Dann schaute ich erneut auf ihre Scham. Ein schmaler, sorgsam gestutzter Streifen Haare, wies mir den Weg zu ihrem Paradies.

Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Zentrum, sog ihren Duft ein und schob Martina gleichzeitig langsam zum Bett und nötigte sie, sich hinzusetzen.

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