„Das werden wir gleich sehen.“ Ich ließ Ellen die Tür langsam öffnen, während ich mit der Pistole im Anschlag hineinschlüpfte. Der lange Flur war hell erleuchtet, kein Wächter und auch sonst niemand. Rechts und links des Flures waren ein Reihe Zimmer. Meistens standen die Türen offen. Wir entschieden uns zunächst den Gang rechts runterzugehen, Ellen schaute dabei auf der einen Seite in die Räume, ich auf der anderen. In den Zimmern waren zumeist drei Doppelstockbetten, ein Tisch, ein paar Stühle und Spinde für die Habseligkeiten der Frauen. Große Güte, es waren also bis zu sechs dieser Sexslavinnen in einem Raum eingepfercht! Wenn ich mal eine Frau antraf, mehr oder weniger nackt, dabei sich bettfertig zu machen, fragte ich: „Bist du Linda?“
Alle Frauen verneinten oder schüttelten den Kopf und starrten verängstigt auf meine schussbereite Waffe.
Hinten links im Flur war ein regelrechtes Stimmengewirr zu hören. Hier schienen die zu sein, die in ihren Räumen fehlten. Wir gingen darauf zu. Eine angelehnte Tür. Ich öffnete vorsichtig, die Waffe weiterhin schussbereit und …. und schaute auf Frauen, … viele Frauen. Nackt und halbnackt, mager und füllig, von der Natur mit Brüsten in allen Formen und Größen ausgestattet, spitz, hängend, schlaff, prall, ebenmäßig und ungleich groß. Die Büsche in allen Farben reichten von spärlichem Flaum bis Kokosmatte und Urwald. Ich ließ die Waffe sofort sinken.
Sie standen links und rechts eines langen Waschtisches, der den Raum in zwei Hälften teilte. Niemand war übermäßig erstaunt oder gar erschrocken über mich. Nicht mal genieren taten sich die Mädels, so schien mir. Warum auch noch, nach allem was sie schon durchgemacht hatten.
Eine große Schlanke vorn links fragte nur „Was glotzt du denn so?“, während sie sich mit dem Waschlappen die Brüste wusch, woraufhin einige andere anfingen zu kichern.
„Wir ..., wir… suchen Linda.“
„Linda?
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