Das einzige Harte das ich jetzt anfasse wird der Kochlöffel sein.“
Egbert bearbeitete aber ungeniert weiter ihre Brüstchen mit der einen Hand. Die andere Hand unterstützte von vorne die Bemühungen seines Schwanzes an ihrem Fickschlitz. Immer wieder konnte ich sehen, dass er seinen Penis zwar nicht eingeführt bekam - das erlaubte die Stellung nicht-, aber damit zwischen ihren Schamlippen herumfuhr. „Wenn du nicht gleich mitmachst, dann fange ich alleine an…“, maulte er. Es war aber deutlich für mich zu erkennen, dass er sie bereits sturmreif geschossen hatte. Rund um ihre Möse breitete sich Feuchtigkeit aus.
Dennoch hielt sie ihren Freund hin. „Mach doch … schaue ich mir gerne an. Verschleudere ruhig alles, dann ist Ruhe.“ Gegen seine weiteren Berührungen und Stimulationen unternahm sie aber nichts und endlich war sie rattig genug und hörte mit den Spielchen auf.
„Moment, ich stelle mal die Herdplatten aus“, war das nächste was sie von sich gab. Dann drehte sie sich um und kniete sich vor ihren Freund. Ich sah leider nur den Hinterkopf! „Mal sehen, was der feine Herr da für eine Schwellung hat! Vielleicht bekomme ich die ja weg“, bekam sie gerade noch heraus, da war sein Bolzen schon in ihr verschwunden. Ich sah wie Egbert mit seinen Händen ihren Kopf noch weiter an sich heranzog. Marlene schien zu protestieren, aber mit einem derartig vollen Mund ist die Artikulation schwierig, „Ohmmmmpf“ - ich verstand nichts! Egbert ließ etwas locker und Marlene übernahm die Regie. Sie musste als Blasehase recht talentiert sein, denn Egbert stöhnte fortwährend und feuerte sie an: „Ja du kleines Luder, mach sie weg die Schwellung.“
Ich hingegen hoffte auf neue Perspektiven, denn ich sah ja so gut wie nichts! Meine Wünsche wurden bald erhört …
Wie alles begann
Peep - Das Haus der 80 Augen
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