Wie alles begann

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Wie alles begann

Wie alles begann

Reinhard Baer

Irgendwie wurde sie allen Klischees gerecht. Sie war teuer gekleidet, Schmuck, stylische Klamotten, alles nicht billig, erzählte mir aber, dass Sie ihr Studium selbst finanzieren müsse, da Ihre Eltern sie nicht unterstützen könnten. Das machte mich neugierig ... aber auch dazu später mehr.

Es geht los: Melanie

Nach und nach trudelten die ersten neuen Bewohner ein. In meinem Kellerbüro wurde der Papierkram erledigt, damit alle auch gleich mein schrulliges Hobby zu Gesicht bekamen und wussten warum ich so oft meinen Kellerraum aufsuchte. Der hintere Raum war dabei natürlich immer verborgen. Gespannt wartete ich auf die ersten Ergebnisse.
Am dritten Abend hatte ich das erste Mal Gelegenheit das Material zu sichten. Obwohl erst sieben Appartements belegt waren, war schon eine Flut von Daten aufgelaufen. Obwohl diese vom System sauber und logisch in eigenen Verzeichnissen je Wohneinheit abgelegt wurden, war es eine enorme Arbeit sie durchzuschauen und falls unergiebig gleich zu löschen. Das System war so konfiguriert, dass es im Vorschaumodus aus jedem Film alle fünf Minuten ein Vorschaubild ablegte. Wie sich bald herausstellte, war das sehr sinnvoll. Erbrachten diese Stichproben nichts, war es unergiebig den Film im Schnelldurchlauf zu schauen. Er würde mit großer Wahrscheinlichkeit nichts erbringen! Auch konnte ich mich (zunächst) auf die Decken-Kamera 1 konzentrieren, die brachte den Überblick über die Geschehnisse im Wohn-/Schlafraum.
Im Erdgeschoß Wohneinheit (WE) 2 wurde ich schon fündig. Am ersten Abend passierte nix. Die Bewohnerin, Melanie, zog sich zum Schlafengehen so schnell und unspektakulär aus und ein Nachthemd über, dass es nicht viel zu spannen gab. Ich konnte aber immerhin sehen, dass meine Hoffnung auf naturbelassene Titten nicht vergebens war. In einer Aufzeichnung vom zweiten Abend sah ich sie auf einem Bild nackt auf dem Bett liegen, eine Hand an der Punze!

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Gedichte auf den Leib geschrieben