Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Die wahre Geschichte - Teil 2

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Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Svenja Ansbach

Würde die Hölle reichen? Vermutlich nicht, denn die beiden waren unbeflecket bisher, das wurde ja immer sündiger!

Ich wies auf meine Liegestatt. ‚Wohlan, dann nehmet Platz auf meinem Lager‘.
Auch ich streifte mein Nachthemd ab und legte mich zwischen die beiden Weiber, die Novizinnen waren, was das Liebesspiel anbelangt. Mein Stab hatte sich gar prachtvoll entfaltet und beide schauten neugierig auf das Gerät. Derartiges hatten sie offenbar niemals vorher erblickt.

‚Darf ich es anfassen?‘ Hedwiga zögerte, bis ich hier bedeutete, sie möge nur kräftig zulangen. Gerne folgte sie, offenbar die frechere der beiden, der Einladung. Elsbetha fasste sich ein Herz und tat es der Schwester gleich. Zwei zarte Frauenhände an meinem Wunderhorn hatte ich mit meinen 28 Lenzen noch nicht mein eigen genannt!
‚Reiben müsst ihr, reiben! …. So…‘
Ich führte Elsbethas Hand an meiner Flöte entlang, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Hedwiga ließ ab und untersuchte mit ihren Fingern mein Gehänge. Sie drückte es wie vorher meinen Schweif. Nun war es an mir zu stöhnen.
‚Du musst Vorsicht walten lassen. Die Glockenstube ist empfindsam‘. Hedwiga lernte schnell und bearbeitete meinen Sack nun viel zärtlicher, während Elsbetha mit großem Eifer meinen Stecken rieb, so wie ich es ihr gezeigt hatte.

‚Haltet ein, wenn ihr noch erleben wollt, dass ich euch beywohne, sonst ist es gleich zu spät‘. Erschrocken hielten sie inne und schauten mich mit großen Augen an.
‚Ich muss erst mal betrachten, was der Allmächtige mir in seiner unermesslichen Güte und Weisheit heute Abend in meine Kammer geführt hat.‘

Sie hatten noch diese Jungfrauenbusen, mittelgroß, fest und ganz offenbar noch nicht von säugenden Kindern in eine andere Form gebracht und sie fassten sich sehr gut an. Wollüstig machte ich mich links und rechts von mir zu schaffen. Mein Priap dankte es mit einer Festigkeit und Härte, die ich wohl selten erlebet hatte. Umso mehr, als ich mich zu ihren Schößen hinab bequemte. Als ich die blonden, krausen Haare durchstreifte, die mir den Blick auf ihre Punzen doch ziemlich verwehrten, stellte ich fest, dass beide ebenfalls sehr erregt waren. Elsbetha übrigens mehr als Hedwiga. Meine Finger fanden mühelos den Quell der Feuchtigkeit und drangen vorsichtig in die beiden mir so willig dargebotenen Spalten ein. Sanft fuhr ich die kleinen Rutschbahnen entlang, denn ich wollte sie noch nicht penetrieren. Nach einiger Zeit hatte ich genug davon, alles gleichermaßen an beiden Frauensleuten gleichzeitig zu verrichten.

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schreibt Amorelio

wohlan, wohl geschrieben, so dass das Horn des Lesers erwachet

Gedichte auf den Leib geschrieben