Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Die wahre Geschichte - Teil 2

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Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Svenja Ansbach

‚Wohlan. Wem soll ich zuerst beiwohnen?‘
Es überraschte mich kaum, dass Hedwiga sich zuerst anbot, mein Zepter in sich aufzunehmen.
‚Was soll ich tun, Herr, … Philipp?‘
‚Komm über meine Lenden und versenke meinen Stab in deinem Schoß. Wieviele Lenze zählt ihr, meine Kinder?‘
‚19 Jahr‘ antwortete Elsbetha, die auch hochkam, wohl weil sie so besser das Geschehen beäugen konnte.
Hedwiga hatte es sich inzwischen auf meinen Lenden bequem gemacht und ließ meinen Stecken langsam in sich hineingleiten, bis ein kleiner Schmerz sie durchfuhr.
‚Keine Angst, Weib, das war deine Jungfernschaft. Fortan bist du nicht mehr unbeflecket.‘
Hedwiga entspannte sich. Nichts anderes hatte sie vorgehabt und nun genoß sie die neu entdeckten Freuden. Ihre Äpfelchen hüpften munter hin und her, während sie meinen prallen Stab abritt.

Was jetzt mit Elsbetha anfangen? Ich bedeutete ihr, über mein Gesicht zu kommen und sich dabei ihrer Schwester zuzuwenden. Als sie über mir thronte, zog ich sie auf mein Antlitz herab. Zunächst wollte sie hochschrecken, aber ich hielt sie eisern bei den Hüften und als meine Zunge begann, ihre noch so unberührte Punze zu durchfurchen, durchlief ein wohliger Schauer ihren schlanken Körper.
So viel Verstand war noch in mir, dass ich zwischendurch Elsbetha etwas hochdrückte und ihre Schwester fragte, wann sie das letzte Mal geblutet habe. Diese überlegte kurz und antwortete: ‚Vor etwa 3 Wochen. Warum nur Philipp, wollt ihr das….‘
Aber ich war schon wieder eingetaucht in den feuchten Schoß ihrer Zwillingsschwester, hörte gerade noch wie Elsbetha krähte, ‚ich auch. Ich hatte die unreine Zeit zum gleichen Termine.‘

Keine Gefahr! Ich würde den beiden Früchtchen keine Kinder in den jugendlich schwellenden Leib schießen können. Das beruhigte mich zutiefst. Denn wenn ein Kindelein entstünde, würde diese unziemliche nächtliche Liaison unweigerlich herauskommen. Aber so genoss ich die sich auf mir windende Elsbetha genau wie die von mir aufgespießte Hedwiga, an deren prallen Glocken ich jetzt meine Hände hatte. Und so nahm es nicht Wunder, dass ich schon bald mit einem letzten Aufbäumen meinen Samen in ihren willig präsentierten Unterleib schleuderte und Hewiga das mit einem laut vernehmlichen Stöhnen quittierte.

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schreibt Amorelio

wohlan, wohl geschrieben, so dass das Horn des Lesers erwachet

Gedichte auf den Leib geschrieben