Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Die wahre Geschichte - Teil 2

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Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Wie das mit dem Fenstersturz wirklich war

Svenja Ansbach

Lob sei dem Herrn, das meine Kemenate gemäß meinem zu dieser Zeit noch nicht sehr hochgestellten Rang eher in Richtung der Ställe der Burg lag. In den weiteren Kammern schliefen Mägde und Stallknechte. Sollten die etwas hören, würden sie darüber kein Wort verlieren.

Beide stiegen von mir herunter, wirkten zufrieden und hatten jetzt rote Wangen, was an ihrem vornehm blassen Leib besonders auffiel.
Elsbetha, die noch nicht zu ihrer höchsten Freude geführet worden war, fragte mich: ‚Machen so Vater und Mutter das, … den Beyschlaf?‘
‚Vermutlich nur manchmal, mein Kind, ich werde Euch gleich zeigen, wie sie es wohl angehen lassen. Aber erst einmal, gebet mir eine kleine Pause. Seht mein Stecken hat seine Kraft verloren.‘

Geduldig warteten darob die beiden in meinen Armen darauf, dass die Kraft in meine Lenden zurückströmte. Nach einer guten Stunde war ich zuversichtlich.
‚Wohlan, nun können wir es versuchen.
‚Hedwiga schau mal, ob die Kraft in meinem Stab wieder da ist, denn du hast sie mir entzogen.‘ Fragend schaute sie mich an.
‚Nun, spiele einfach damit.‘
Zaghaft, dann beherzter, griff sie an meinen Priap und der regte sich auch bald, ohne die erforderliche Steifigkeit zu erlangen.
‚Du kannst ihn in den Mund nehmen, dann wächst er.‘
Tatsächlich machte sie das und er fand zu alter Größe zurück. Elsbetha starrte gebannt hin, wollte nicht verpassen, wie ihre Schwester ihr Werk an mir verrichtete, hatte aber dabei, es war einfach ungeheuerlich, die Hände an ihrem Pfläumchen. Andächtig spielte sie damit und wie es aussah, nicht zum ersten Mal!

Es wurde Zeit! Hewiga ließ ab und ich wälzte mich auf Elsbetha, nahm sie auf die altbewährte Art, missio.
Als ich ihr den Zustand der Unbeflecktheit nahm, stöhnte auch sie kurz auf, aber ihr Wimmern des Schmerzes ging in Windeseile in ein Wimmern der Lust über. Vorsicht tauchte ich immer tiefer in ihren Blütenkelch und verzückt verdrehte sie die Augen.
‚Das Elsbetha, ist die Position, die Eure Eltern vermutlich häufig einnehmen. Sie geht auch wenn es kalt ist, in der Kammer unter der Decke oder wenn ihr im gleichen Raum geschlafen habt. Hedwiga blieb nur das Zusehen, wobei sie aber eifrig an ihrem adeligen Schoß und Busen ihre Fingerfertigkeit erprobte.

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schreibt Amorelio

wohlan, wohl geschrieben, so dass das Horn des Lesers erwachet

Gedichte auf den Leib geschrieben