Wie Du mir - Teil 6

Nachspiel

10 3-5 Minuten 0 Kommentare
Wie Du mir - Teil 6

Wie Du mir - Teil 6

Grauhaariger

„Und weißt Du, was mich im Moment am meisten anturnt?“ Er gab ihr die Antwort gleich selbst: „, Dass in deinem Fötzchen, wo ich jetzt drinstecke, heute schon drei Andere waren.“

„Bei mir sind es die Gedanken an das Sandwichficken!“ entgegnete Luise. „Das war geil! Hast Du Hans‘ Ständer mal genauer angesehen? Der hat nen ganz schönen Umfang! Mehr hätte mein Po nicht vertragen!“

„Erzähl mehr!“ drängte Reinhard. Nur zu gerne teilte Luise ihre Eindrücke mit ihrem Mann: „Von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu sein ist der Wahnsinn! Beide bewegen sich in Dir. Ich kann gar nicht beschreiben diese Überflutung von Reizen und dann noch, dass es zwei fremde Männer waren, wo ich überhaupt nicht wusste, wie sie beim Sex so sind!“

„Und Frank?“ Reinhard war neugierig, was Luise über ihren Kollegen verraten würde.

„Der hat mir schon gleich in der Küche den Slip ausgezogen und meine Pussy angefasst. Er war total versessen auf meinen Körper. Na ja, immerhin versucht er schon seit Jahren mich ins Bett zu bekommen.“ Einen Moment später fügte Luise hinzu: „Was hast Du gedacht, als Du meinen Slip auf der Arbeitsplatte in der Küche gesehen hast?“

„Ich war rasend eifersüchtig auf den Typ.“ gab er unumwunden zu. „Und ich bin total glücklich, jetzt mit Dir zu ficken!“

Mit ihren Worten hatte sich das Ehepaar gegenseitig mächtig aufgeschaukelt. Mehrfach drehten sie sich in ihrem Liebesspiel. Mal sie oben, mal er oben. Jedoch nie ohne die Verbindung zueinander zu verlieren.

Im Moment konnte Luise gar nicht sagen, die wievielte Ladung Sperma es heute schon war, die in ihr verspritzt wurde, als der Sex mit ihrem Mann seinen Höhepunkt erreichte. Sie fühlte sich anschließend zutiefst befriedigt, aber auch ausgelaugt. <So viel Sex in meinem Alter an einem Abend – da darf man schon fertig sein> kam ihr noch in den Sinn, bevor sie in den Armen ihres Mannes entschlummerte.

Irgendwie wunderte es Frank nicht, dass Luise am nächsten Morgen zu spät ins Büro kam. „War es spät gestern?“ fragte er grinsend seine Kollegin, als sie endlich erschien.

„Das auch; aber sagen wir mal so: zwischen aufwachen und aufstehen ist noch was dazwischengekommen!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3190

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben