Wie Du mir - Teil 6

Nachspiel

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Wie Du mir - Teil 6

Wie Du mir - Teil 6

Grauhaariger

Völlig außer Atem brauchte Luise ein wenig Zeit zur Erholung. Edgar blieb mit ihr auf dem Bett liegen, während die beiden ‚Lochschwager‘ dieser Runde zum Duschen gingen.

Zurück im Schlafzimmer bot sich Frank ein geiles Bild. Luise kniete mit hochgerecktem Po zwischen Edgars Beinen. Und sie tat dies so, dass Frank direkt in ihr Paradies sehen konnte. Im Türrahmen lehnend schaute er zu, wie sie Edgar mit dem Mund bediente.

Frank wusste genau, dass er nicht so schnell, wenn überhaupt jemals, wieder diesen Anblick auf Luises Intimbereich zu sehen bekommen würde. Er dachte an seine in den letzten Jahren unzähligen Anmachversuche, diese Frau ins Bett zu bekommen. Alle waren vergeblich. Und heute war es Luises Mann, der ihn eingeladen hatte…!

Er war so in Gedanken versunken, dass er überhaupt nicht mitbekam, wie selbstverständlich Luise auch jetzt alles Sperma geschluckt hatte. Erst als Edgar aufstand um an ihm vorbei ins Badezimmer zu gehen, war er geistig wieder anwesend.

Luise, Frank und Hans unterhielten sich noch ein wenig und als Edgar frisch geduscht aus dem Bad kam, meinten die Männer einhellig: „Wir sollten jetzt gehen.“

Luise lag, nach wie vor mit dem ‚see-trough-dress‘ gekleidet, auf dem ehelichen Bett. Die Männer verabschiedeten sich jeder mit einem kurzen Kuss und einem übereinstimmenden: „Danke für diesen unvergesslichen und sehr geilen Abend!“ Luise lächelte. Sie rief Frank, der als letzter den Raum verließ, kurz zurück und meinte ermahnend: „Kein Wort im Büro über diesen Abend!“

Unten beeilten sich alle Drei mit dem Ankleiden. Die Verabschiedung von Luises Mann war eher kühl. Hans drückte Reinhard wortlos die Hand, während Edgar noch ein paar Worte mit ihm wechselte, so nach dem Tenor, dass er eine phantastische Frau hätte und gut auf sie aufpassen soll.

Frank, auf den Reinhard besonders eifersüchtig war, weil er schon so oft Luise angebaggert hatte und sie täglich im Büro miteinander zu tun hatten, nahm ihn zur Seite, sah ihm in die Augen und meinte: „Vertragt Euch wieder! Luise ist eine wundervolle Frau. Alle meine Anmachversuche waren bisher erfolglos. Sie liebt Dich. Solltest Du sie aber schlecht behandeln, wird sie bei mir immer eine offene Türe finden! Und jetzt geh zu ihr. Sie wartet auf Dich!“ Er drehte sich um und zog die Haustüre hinter sich zu.

Unschlüssig stand Reinhard im Flur. drängte seine Seele. Plötzlich hatte er es eilig, die Treppe nach oben zu kommen.

Zögernd blieb er in der Schlafzimmertüre stehen. stellte er für sich fest.

„Komm!“ Luise streckte ihm die Hand entgegen.

„Du warst ganz schön gemein zu mir!“ brummte Reinhard, kam aber auf sie zu.

„Ja, ich weiß,“ entgegnete sie lächelnd, „verzeihst Du mir?“

Er legte sich neben seine Frau und fragte vorsichtig: „Hat Dir der Abend gefallen?“

„Ja!“ flüsterte Luise, schmiegte sich an ihren Mann und küsste ihn. Gierig erwiderte er diesen Kuss.

Luise spürte seinen Harten gegen ihren Körper drücken. „Komm, mach ihn rein!“ Sie wollte ihn tief drinnen, sich von ihm ausfüllen lassen.

Reinhard zögerte keinen Moment. Er schob ihren Hauch von Nichts an Bekleidung etwas hoch, kam über seine Frau und beinahe wie von selbst flutschte seine Männlichkeit in ihr heißes, heute schon etwas strapazierte, nasse Döschen.

„Jaaaaaa!“ Seine Frau nahm ihn mit Freude auf.

„Ob Du es glaubst oder nicht: Es war auch für mich ein geiler Abend! Obwohl ich rasend eifersüchtig war!“ Reinhard wollte Luise nicht verheimlichen, dass es ihm auch gefallen hat, dass seine Frau so begehrt ist.

„Und weißt Du, was mich im Moment am meisten anturnt?“ Er gab ihr die Antwort gleich selbst: „, Dass in deinem Fötzchen, wo ich jetzt drinstecke, heute schon drei Andere waren.“

„Bei mir sind es die Gedanken an das Sandwichficken!“ entgegnete Luise. „Das war geil! Hast Du Hans‘ Ständer mal genauer angesehen? Der hat nen ganz schönen Umfang! Mehr hätte mein Po nicht vertragen!“

„Erzähl mehr!“ drängte Reinhard. Nur zu gerne teilte Luise ihre Eindrücke mit ihrem Mann: „Von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu sein ist der Wahnsinn! Beide bewegen sich in Dir. Ich kann gar nicht beschreiben diese Überflutung von Reizen und dann noch, dass es zwei fremde Männer waren, wo ich überhaupt nicht wusste, wie sie beim Sex so sind!“

„Und Frank?“ Reinhard war neugierig, was Luise über ihren Kollegen verraten würde.

„Der hat mir schon gleich in der Küche den Slip ausgezogen und meine Pussy angefasst. Er war total versessen auf meinen Körper. Na ja, immerhin versucht er schon seit Jahren mich ins Bett zu bekommen.“ Einen Moment später fügte Luise hinzu: „Was hast Du gedacht, als Du meinen Slip auf der Arbeitsplatte in der Küche gesehen hast?“

„Ich war rasend eifersüchtig auf den Typ.“ gab er unumwunden zu. „Und ich bin total glücklich, jetzt mit Dir zu ficken!“

Mit ihren Worten hatte sich das Ehepaar gegenseitig mächtig aufgeschaukelt. Mehrfach drehten sie sich in ihrem Liebesspiel. Mal sie oben, mal er oben. Jedoch nie ohne die Verbindung zueinander zu verlieren.

Im Moment konnte Luise gar nicht sagen, die wievielte Ladung Sperma es heute schon war, die in ihr verspritzt wurde, als der Sex mit ihrem Mann seinen Höhepunkt erreichte. Sie fühlte sich anschließend zutiefst befriedigt, aber auch ausgelaugt. kam ihr noch in den Sinn, bevor sie in den Armen ihres Mannes entschlummerte.

Irgendwie wunderte es Frank nicht, dass Luise am nächsten Morgen zu spät ins Büro kam. „War es spät gestern?“ fragte er grinsend seine Kollegin, als sie endlich erschien.

„Das auch; aber sagen wir mal so: zwischen aufwachen und aufstehen ist noch was dazwischengekommen!“

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