Erneut spürte sie Hände auf ihrem Körper, die überall hin vordrangen. Als sich die ersten Finger auf ihre Schamlippen legten, vernahm sie ein erstauntes: „Luise ist klatschnass!“
Immer und immer wieder wurde ihr Fötzchen abgegriffen. Dann war da wieder Franks Stimme. Diesmal ganz nah an ihrem Ohr: „Dass Du so heiß bist, hätte ich mir niemals träumen lassen!“
Luise lächelte in sich hinein. Franks Hände lagen jetzt an ihrer Taille. Seine Lippen suchten die Ihren. Sie tauschten einen sinnlichen, langen Kuss. Er hob Luise hoch und setzte sie auf den Sekretär.
Die Kühle der Tischplatte ließ ihr einen kurzen Schauer über den Rücken laufen.
„Darf ich etwas zu trinken haben?“ fragte Luise. Man reichte ihr ein Glas Wein, aus dem sie zwei Schluck zu sich nahm. Sie fühlte, dass sie von allen vier Männern angesehen wird. Jemand zeichnete mit einer Traube ihre Lippen nach. Sinnlich biss sie diese entzwei. Franks Stimme meinte: „Brav! Und jetzt wirst Du schön deine Stiefel auf die Armlehnen hier stellen.“<Frank muss unmittelbar vor mir sitzen>. Eigentlich hasste sie diesen Sekretär und den dazugehörigen Stuhl. Aber im Moment war es für sie sehr erregend, auf ihm zu sitzen.
Eine Hand führte erst den Rechten, dann den linken Fuß. Sie malte sich aus, welchen Einblick Frank in ihr Geschlecht haben muss, so breitbeinig wie sie vor ihm saß. Aber Frank allein war es ja nicht. Allen vier Männern bot sie diesen Anblick…
„Gib ihr noch eine Traube“ hörte Luise Frank sagen. Diesmal saugte sie die Frucht im Ganzen in ihren Mund und zerbiss sie.
„Du weißt, wie offen Du vor mir sitzt?“ fragte Frank.
Anstatt einer Antwort benetzte Luise ihren Zeigefinger mit Lustsaft aus ihrer überlaufenden Süßen. Diesen streckte sie Frank entgegen.
„Geilt es Dich so auf?“ hörte sie Frank erneut fragen, nachdem dieser genüsslich ihren Finger abgeleckt hatte.
Luise nickte.
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