Wie Du mir - Teil 4

Es geht zur Sache

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Wie Du mir - Teil 4

Wie Du mir - Teil 4

Grauhaariger

Frank, der seit dem Anlegen ihrer Augenbinde, außer mit Worten und dem Ablecken ihres Fingers, passiv dem Schauspiel gefolgt war, hatte nun beide Hände an den Stiefeln seiner Kollegin. „Du bist ein geiles Luder!“ stellte er fest. Seine Hände näherten sich nach und nach ihrem so offen dargebotenen Schambereich. Luise genoss es, endlich von IHM berührt zu werden. SEINE Hände an ihren Schenkeln…und es mussten SEINE Lippen sein, die ihre haarlose Scham jetzt mit Küssen bedeckten und endlich spürte sie SEINE Zunge in ihrer Spalte, die ihren Nektar kostete.

Im Moment konnte sie es sich selbst nicht erklären, warum sie seinen Annäherungsversuchen bislang immer widerstanden hatte. Oder doch: die Vernunft war bisher immer der Sieger. Aber heute war alles anders. Eigentlich müsste sie ihrem Mann dankbar sein für sein Fremdgeficke und seiner Unvorsichtigkeit, dass sie es bemerken konnte.

Vorsichtig zog Frank die erste Kugel aus ihrem Inneren und nahm sie genussvoll in seinen Mund. „Mmmmm; Du schmeckst gut!“ kommentierte er die Meldung seiner Geschmacksnerven.

„Soll ich ein Kondom bringen?“ unterbrach Edgar diesen sinnlichen Moment

„Brauchen wir eines?“ kam postwendend Franks Frage an Luise.

„Nein“ lächelte seine Kollegin „ich würde Euch alle gerne ohne spüren! Und Nachwuchs wird es ganz sicher nicht geben!“

Frank konzentrierte sich wieder auf Luises Intimbereich. Edgar und Hans zogen sich kurzzeitig, zusammen mit Luises‘ Mann, zu ihren Getränken auf die Sitzgruppe zurück.

Mit der zweiten der beiden Kugeln benetzte Frank die Lippen seiner Gespielin, worauf diese ihren Mund öffnete und sie aufnahm.

„Ich hab‘ einen enorm Harten in der Hose.“ bemerkte Frank.

„Das ist doch gut!“ entgegnete Luise und forderte ihn auf: „Nimm Dir, was Du schon so lange möchtest!“

Franks Hose und auch sein Slip waren schnell heruntergezogen. Wie ein Pfeil zeigte seine Eichel auf das Ziel seiner Begierde. Wie oft wünschte er sich schon diese Situation!

Luise hatte sich ganz zurückgelegt. Franks erigierter Penis tupfte mehrmals an ihren Schamlippen an. Erwartungsvoll biss sich Luise auf die Unterlippe, bevor nach schier endloser Qual dieser herrliche Schwanz in sie eindrang.

Frank ließ es langsam angehen. Seufzer voller Erregung bestätigten ihm, dass die von ihm so begehrte Frau seine Stöße genoss. Sehr genoss.

Minutenlang poppten die Beiden auf dem Sekretär. Frank wollte keinesfalls zu früh abspritzen und unterbrach immer wieder, worüber Luise sich jedes Mal mit: „Weiter; nicht aufhören; mach; mehr!“ lauthals beklagte.

Inzwischen kam Edgar näher an das Geschehen. Seine Kleidung hatte er auf einem der Stühle der Essgruppe abgelegt. Sein Penis stand wie eine Eins und auch er hatte nicht die Absicht, ein Kondom zu verwenden. Selbstlos überließ ihm Frank den Platz zwischen Luises Beinen. Natürlich protestierte seine Fickpartnerin ob dem abrupten zurückziehen seines Gliedes, war aber sofort freudig überrascht, als ein anderer Schwanz sie penetrierte. Ihre Augen waren nach wie vor verbunden und so musste sie sich auf ihre verbliebenen Sinne verlassen. Sie konnte erst nicht ausmachen zu welchem der verbliebenen Männer der Lustbolzen in ihr gehörte, vernahm aber sehr bald Hans‘ Stimme im Hintergrund. Und da ihr Mann sie anders anfassen würde, blieb nur Edgar übrig.

Wieder kam ihr ihr Mann in den Sinn. fragte sie sich. <Bestimmt! Er überlässt mich doch nicht drei fremden Männern und geht. Überhaupt: Er ist viel zu neugierig um sich das Zusehen entgehen zu lassen> beruhigte sie ihr Gewissen.

Edgar ging noch gefühlvoller als Frank dies schon getan hatte, mit ihr um. Mit Ausdrücken wie: „Fick! Fester! Zeig’s mir! Stoß zu!“ versuchte sie dies zu ändern, da sie doch für den Anfang kräftig und hart rangenommen werden wollte.

Ihr Stecher verstand und besorgte es ihr dementsprechend rücksichtslos. Wie zu erwarten, kam es ihm in dem Moment, als Luise ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend durchlebte. Er brüllte und sie trommelte mit den Fäusten auf die Tischplatte, nicht ohne dementsprechende Laute von sich zu geben.

Edgar freute sich tierisch, hatte Luise doch einen ‚nassen‘ Höhepunkt. Ihrer beider Geschlechtsteile, die Schenkel sowie die Stelle ihres Treibens auf dem Sekretär waren triefend nass. Noch kräftig schnaufend riss sie sich das Tuch von den Augen, richtete sich auf, umarmte Edgar, drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und meinte: „Geil!!“

Auf den kurzen Kuss folgte ein langer. Edgars Prügel, der nur ein wenig von seiner Standhaftigkeit verloren hatte, drängte sich daraufhin erneut in voller Pracht seiner Jugendliebe entgegen.

„Komm!“ forderte Luise ihn auf, eilte zum Sofa, kniete sich auf die Sitzfläche und streckte ihm ihren Po entgegen. Was die nächsten Minuten geschah, hätte sie sich niemals so geil ausgemalt. Edgar ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte seinen Ständer unverzüglich in Luises Fötzchen. Inzwischen nackt, kam Frank hinter der Rückenlehne, die nicht sonderlich hoch war, auf Luise zu und hielt ihr seinen Halbsteifen hin. Ihrem Arbeitskollegen in die Augen blickend stülpte sie ihre Lippen über dessen Männlichkeit und begann ein virtuoses Blaskonzert. Natürlich nur insoweit, als dass Edgars Stöße dies zuließen.

Auch ihr dritter Gast wollte an dem Geschehen teilnehmen. Daraus folgte, dass die drei Männer in wildem Durcheinander Luises Mund, beziehungsweise ihr Fötzchen penetrierten.

Reinhard geilte die Szene unheimlich auf. Sein Harter drängte aus der Hose. Er aber hielt sich eisern an den Wunsch seiner Frau: nur zusehen, nicht mitmachen!

Erst nach einer gefühlten halben Stunde lümmelten alle fix und fertig (man könnte natürlich auch frei nach Narumol sagen: fick und fertig) auf dem Sofa. Luise war mehrfach gekommen und wusste später selbst nicht mehr wie oft. Sie meinte ab einem gewissen Zeitpunkt wäre es ein einziger, ewiglanger Orgasmus gewesen. Auch jeder der Männer hatte abgespritzt. Ihr Honigtöpfchen bekam zwei Ladungen, von Edgar und Frank, ab, während Hans sich auch diesmal in ihren Mund ergossen hatte. (Was sie auch brav schluckte).

Jeder der Akteure brauchte jetzt eine Pause. Bald schon begann das viele Sperma wieder aus ihrer Pussy auszulaufen. „Ich geh‘ schnell duschen!“ bemerkte Luise und fragte: „Hat jemand Lust mitzukommen?“

Jeder ihrer drei Gäste meinte: „Aber ja doch!“ Selbstredend überließen sie Luise auf der Treppe den Vortritt. überlegte sich Reinhard obwohl er zu gerne mitgegangen wäre. Neidisch blickte er der nackten Truppe hinterher.

Nie zuvor wurde Luise von sechs Händen abgeseift. freute sich die Hausherrin und genoss es, so begehrt zu sein. Nichts, keine noch so kleine Stelle ihres Körpers ließen die Männer aus, nachdem Luise selbst ihre Haare einshampooniert hatte.

Das Gemeinschaftsduschen wurde regelrecht zu einer ‚Orgie‘, wobei alle Vier jede Menge Spaß hatten und die Männer auch diesmal Luise mehrere Orgasmen entlocken konnten. Als sehr geil stellte sich die ‚Dusche von unten‘ heraus, bei der Luise von zwei der Männer hochgehoben wurde und in einer sitzenden Haltung Luises Scheide und Anus mit der Handbrause von unten mit perlendem Wasser angerieselt wurde.

Penetriert wurde sie in der Nasszelle allerdings nur von Hans, dessen Glied sich als Einziges nach solch kurzer Erholungsphase ‚standfest‘ zeigte.

Die Neugier bei Luises‘ Mann siegte schließlich doch und er wagte eine kurze Visite in das Obergeschoss. Nachdem er bereits ein paar Minuten dem Treiben zugesehen hatte, kreuzten sich seine Blicke mit denen seiner Frau. Ihr Gesichtsausdruck vermittelte ihm zweifelsfrei, dass Sie auch diese Intimitäten mit den Männern sehr genoss.

Obwohl seine Frau ihm andeutete doch zu ihnen zu kommen, verneinte er dieses Angebot und begab sich, innerlich mehr als aufgewühlt und eifersüchtig ohne Ende, wieder nach unten.

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