Wie ein Frosch auf Ecstasy

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Wie ein Frosch auf Ecstasy

Wie ein Frosch auf Ecstasy

Sabrina Loos

Gerade wird eine Sub von ihrem Herrn an einem schwarzen Nietenhalsband an uns vorbeigeführt.
Wir setzen uns an die Bar und bestellen erstmal was zu trinken. Dann gehen wir runter in den Darkroom.
Es ist echt das Allerschärfste, sich von völlig Fremden in der Dunkelheit betasten, belecken und besteigen zu lassen. Ich habe einen anscheinend ziemlich dicken Schwanz in meiner Möse, weiche Hände umschmeicheln meine Brüste und irgendjemand küsst meinen Bauch. Aus einer der Ecken höre ich Sabrinas Lustschreie zu mir herüberdringen.
Die Wellen meiner Erregung tragen mich höher und höher. Ich komme und schreie hemmungslos. Der Fremde fickt mich unermüdlich weiter. Inzwischen hat sich eine richtige Taube um mich herum gebildet. Gierige Hände betasten mein Fleisch. Ich bekomme einen Penis in den Mund gesteckt.
Der erste ist anscheinend gerade gekommen. Jedenfalls zieht er sich aus meiner Möse zurück. Ich spüre einen Kopf zwischen meinen Schenkeln und eine Zunge an meiner Klitoris. Jetzt sind auch an beiden Nippeln eifrige Zungen. Ich gehe ab wie nie zuvor. Der Schwanz ist immer noch in meinem Mund und verhindert, dass ich schreie. Ich komme die ganze Zeit. Dabei kann ich nicht verhindern, dass jemand in meinen Mund ejakuliert. Also schlucke ich es.
Morgens gegen Fünf, es wird gerade hell draußen, verlassen wir den Club. Und, raten Sie mal…
Breitbeinig…
Gegen Mittag wachten wir auf. Dank des Marihuanas hatten wir ausgezeichnet geschlafen. Wir begannen erneut, uns gegenseitig zu befummeln. Sabrina spreizte ihre Schenkel. Das war ja mal ´ne feine Einladung. In unerträglicher Langsamkeit schleckte und küsste ich mich von ihren zarten, braunen Vorhöfen angefangen abwärts. Ich traktierte ihre empfindlichen Seiten mit kleinen Bissen. Sie zappelte und lachte wie verrückt. Aber ich kannte keine Gnade. Ich würde sie zur Strecke bringen.
Mein Daumen lauerte an ihrer unersättlichen Vagina.

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